Zitate von John Galsworthy
Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tier etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen.
Informationen über John Galsworthy
Schriftsteller, Romanautor, weltberühmt durch seine "Forsyte Saga", "Moderne Komödie", "Das Ende vom Liede", 1921 erster Präsident der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N., erhielt 1932 den Nobelpreis für Literatur (England, 1867 - 1933).
John Galsworthy · Geburtsdatum · Sterbedatum
John Galsworthy wäre heute 157 Jahre, 3 Monate, 1 Tag oder 57.437 Tage alt.
Geboren am 14.08.1867 in London
Gestorben am 31.01.1933 in London
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 31 Zitate von John Galsworthy
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An den Zigarren, die sie rauchen, und an den Komponisten, die sie lieben, werdet ihr die Beschaffenheit der Menschenseelen erkennen.
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Besser gute Einfälle als viele.
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Der Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
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Die Franzosen kochen, die Engländer öffnen Dosen.
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Die Stärke eines Gefühls erkennt man an den Opfern, die man dafür zu bringen bereit ist.
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Gerade das, was wir am sehnlichsten gewünscht haben, muß uns schließlich versklaven.
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Gerechtigkeit ist eine Maschine, die sich von selbst bewegt, sobald man sie einmal angestoßen hat.
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Ich begann erst dann Romane zu schreiben, als ich alles vergessen hatte, was ich in der Schule gelernt hatte.
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Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tier etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen.
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Idealismus ist ein Maß der Vollkommenheit, das in direktem Verhältnis zur eigenen Entfernung vom Problem zunimmt.
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Je weiter ein Ideal entfernt ist, desto schöner ist es.
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Leute ohne Vergangenheit können auch keine Zukunft haben.
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Über die Zukunft sollte man nachdenken - sonst wird man keine haben.
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Wer nicht an die Zukunft denkt, wird keine haben.
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Wer seine Grenzen kennt, ist schon ein halber Weiser.
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Wer sich bemüht, andere zu trösten, kann sich nie mehr so verlassen fühlen.
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A man of action forced into a state of thought is unhappy until he can get out of it.
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Essential characteristics of a gentleman: The will to put himself in the place of others; the horror of forcing others into positions from which he would himself recoil; the power to do what seems to him to be right, without considering what others may say or think.
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He was afflicted by the thought that where Beauty was, nothing ever ran quite straight, which, no doubt, was why so many people looked on it as immoral.
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Honesty of thought and speech and written word is a jewel, and they who curb prejudice and seek honorably to know and speak the truth are the only builders of a better life.