Zitate von Jürgen Klinsmann
Informationen über Jürgen Klinsmann
Bäcker, Fußballspieler, 8. 7. 1990: Weltmeister mit dem 1 : 0-Sieg gegen Argentinien in Rom, bis Juni 1997 beim FC Bayern München, vom 29.7.2004 - 12.7.2006 Teamchef des DFB, machte Deutschland mit Platz 3 zum WELTMEISTER DER HERZEN (Deutschland, 1964).
Jürgen Klinsmann · Geburtsdatum
Jürgen Klinsmann ist heute 60 Jahre, 1 Monat, 13 Tage oder 21.959 Tage jung.
Geboren am 30.07.1964 in Göppingen
Sternzeichen: ♌ Löwe
Weitere 69 Zitate von Jürgen Klinsmann
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Falls ich wechsle, dann nur ins Ausland. Frankreich, Italien oder Spanien. Am liebsten Italien, dort spielen derzeit die besten Fußballer der Welt, zum Beispiel Gullit. Außerdem sind die Italiener das begeisterungsfähigste Publikum.
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Ich bin ausgebrannt.
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Ich bin ja nach der mittleren Reife von der Schule weg, weil ich schon mit 18 einen Profi-Vertrag in der Tasche hatte. Vor zwei Jahren habe ich versucht, das Abitur per Fernkurs im Telekolleg nachzuholen. Ich hab's aufgegeben - zu viele Fußballtermine. Das nagt immer noch in mir. Wenn ich mit Fußball aufhöre, hole ich Abi und Studium nach - schon um mir selbst was zu beweisen.
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Ich bin kein Geizkragen. Aber ich habe als Profi ja nur zehn Jahre Zeit, mit eine Unabhängigkeit zu schaffen. Deswegen lege ich jeden Monat möglichst viel auf die hohe Kante.
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Ich bin Protestant, aber nur auf dem Papier. Ich zweifle stark, ob es einen Gott gibt.
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Ich bin sicher, dass die Mannschaft mit Elan und Selbstvertrauen in die WM gehen wird und dass die Fans auf ihrer Seite sein werden.
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Ich bin stolz, daß ich Kapitän dieser Mannschaft sein darf. Wir haben viele Nackenschläge hinnehmen müssen, deshalb haben wir den Erfolg auch echt verdient.
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Ich bin treu. Ich hab bei Andrea alles, was ich brauche. Ich bin da sowieso sehr vorsichtig. Du weißt ja nie, schätzt jemand dich nun als Mensch oder nur als Star.
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Ich brauche einen Freiraum, in den ich mich zurückziehen, wo ich mein inneres Gleichgewicht finden kann. Meine Freundin, meine Freunde, meine Wohnung sind Tabuzonen für Reporter und Fotografen.
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Ich hab kein schlechtes Gewissen. Unsere Gagen sind schon gerechtfertigt, wir stehen unter immensem öffentlichen Druck, wir riskieren unsere Knochen, wir haben nur wenige Jahre. Aber wir haben die verdammte Pflicht, den Zuschauern unser Bestes zu geben. Ich lasse mich gern kritisieren, daß ich einen Murks zusammengekickt habe, aber niemand soll mir nachsagen, daß ich nicht bis zum letzten Schweißtropfen gekämpft habe.
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Ich habe die große Hoffnung, daß wir 2006 Weltmeister werden.
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Ich habe mir in meiner Karriere drei oder vier Mal die Nase gebrochen. Das ist nicht so schlimm.
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Ich habe noch keinen Gedanken daran verschwendet, wie ich bei Menschen ankomme. Ich bin, wie ich bin. Wenn das die Leute mögen, um so besser.
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Ich halte Ablösegelder für grundgesetzwidrig, das ist ein Eingriff in die freie Wahl des Arbeitsplatzes: Wenn ich nach Ablauf meines Vertrages den Arbeitgeber wechseln will, dieser die Ablöse so hoch ansetzt, daß mich keiner haben will, dann muß ich mich mit dem alten Club einigen oder arbeitslos melden. Ein widerwärtiger Menschenhandel!
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Ich hoffe, dass ich aktiv am WM-Finale in Berlin teilnehmen werde.
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Ich kann versprechen, dass sich die Mannschaft zerreißen wird, um die Fans zu begeistern. Sie wird immer Vollgas geben.
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Ich könnte mir vorstellen, zwei bis drei Jahre nur in der Weltgeschichte herumzureisen. Aber dann muß ich wieder was arbeiten: Ich weiß noch nicht was, aber am Ende eines Tages muß ich das Gefühl haben, ich habe etwas geleistet.
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Ich mag mich nicht auf eine Partei festlegen, ich kann nur meine Meinung zu bestimmten Sachverhalten sagen.
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Ich möchte nicht wie Boris Becker ins Schlafzimmer verfolgt werden. Der Preis wäre mir zu hoch, da höre ich lieber mit dem Fußball auf.
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Ich werde wohl Verträge unterzeichnen, wo ich mich hundertprozentig mit dem Produkt identifizieren kann - Mineralwasser, Bank, Versicherung.
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