Zitate von Julien Hartridge Green
Es gehört Naivität dazu, an das zu glauben, was man sagt, und gar, es für wichtig zu halten.
Informationen über Julien Hartridge Green
Schriftsteller, "Leviathan", "Adrienne Mesurat", "Moira", "Dixie", "Von fernen Ländern" (Frankreich/USA, 1900 - 1998).
Julien Hartridge Green · Geburtsdatum · Sterbedatum
Julien Hartridge Green wäre heute 124 Jahre, 4 Monate, 27 Tage oder 45.440 Tage alt.
Geboren am 06.09.1900 in Paris
Gestorben am 13.08.1998 in Paris
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Julien Hartridge Green
-
Das Vergessen ist eine Wahl, dank der allein das Wesentliche übrigbleibt.
-
Der größte Forscher auf dieser Erde macht keine so langen Reisen wie derjenige, der auf den Boden seines Herzens hinabsteigt und sich über die Abgründe neigt, wo sich das Antlitz Gottes inmitten der Sterne spiegelt.
-
Die meisten Menschen sterben, ohne jemals den Sinn der Rolle begriffen zu haben, die sie spielten.
-
Es gehört Naivität dazu, an das zu glauben, was man sagt, und gar, es für wichtig zu halten.
-
Ich will, daß heute der erste Tag eines neuen Leben ist.
-
-
In dieser Welt, deren Daseinsgrund uns dunkel bleibt, folgt jeder blind einem geheimen Schicksal, das er vielleicht nie kennen wird.
-
Nichts quält, nichts versklavt so sehr wie die Hoffnung auf irdisches Glück.
-
Unser Leben ist ein Buch, das sich von allein schreibt.
-
Forgetting is a choice thanks to which only the essential remains.
-
C'est peut-être la plus grande consolation des opprimés que de se croire supérieurs à leurs tyrans.
-
Dieu n'ayant pu faire de nous des humbles fait de nous des humiliés!
-
Il y a autant de générosité à recevoir qu'à donner.
-
Il y a quelque chose de terrible dans ces existences de province où rien ne paraît changer quelles que soient les profondes modifications de l'âme.
-
Intempérance affreuse de la jeunesse qui n'a de chagrin qu'elle ne s'en soûle.
-
L'aboutissement normal de l'érotisme est l'assassinat.
-
L'anticléricalisme et l'incroyance ont leurs bigots tout comme l'orthodoxie.
-
L'ennui est un des visages de la mort.
-
L'oubli est un choix, grâce auquel seulement l'essentiel reste.
-
L'oubli est une grâce.
-
La pensée vole et les mots vont à pied. Voilà tout le drame de l'écrivain.