Zitate von Klaus Zankl
Der Alkohol ist nicht nur ein gefährliches Suchtmittel, er kann auch bei der Arbeit an ungefährlichen Maschinen - und dazu mag die Schreibmaschine ja gehören - inspirierend wirken und zum Beispiel die Erstellung von Aphorismen begünstigen.
Informationen über Klaus Zankl
Techniker, Aphoristiker (Deutschland, 1964).
Klaus Zankl · Geburtsdatum
Klaus Zankl ist heute 59 Jahre, 11 Monate, 17 Tage oder 21.902 Tage jung.
Geboren am 04.12.1964 in Wilhelmshaven
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
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All das, von dem der Mensch glaubt, er könne es nicht erreichen, wird von ihm verneint.
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Der Alkohol ist nicht nur ein gefährliches Suchtmittel, er kann auch bei der Arbeit an ungefährlichen Maschinen - und dazu mag die Schreibmaschine ja gehören - inspirierend wirken und zum Beispiel die Erstellung von Aphorismen begünstigen.
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Der Mensch kritisiert meist das, was er selbst nicht besser kann.
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Der Normalmensch ist, wie es ihm sein angeborenes Wesen vorgibt. Ich bin, wie ich will.
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Des Dichters Seele ist und bleibt ein Ort von wenig Heiterkeit.
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Die Abstraktion ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Was aber ist wesentlich oder unwesentlich?
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Die Redewendung "Man sieht sich" ist wohl die eleganteste Form, dem anderen mitzuteilen, er sei einem gleich.
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Es gibt etwas, was in Deutschland traditionell seit jeher maßlos überbewertet wird: Die Arbeit nämlich.
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Es gibt für jede Widrigkeit jemanden, der sie gut findet.
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Es gibt nur sehr wenige Menschen, die unabhängig von Lob und Tadel sind. Man nennt sie Individualisten.
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Es gibt wohl kaum ein Thema, das dem Menschen wichtiger wäre, als das der eigenen Klugheit, in welcher subtilen Form auch immer.
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Es ist immer dasselbe: Wer denken kann, schafft das Abitur nicht.
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Ich habe in meinem Leben noch niemanden getroffen, der mir nicht irgendwann etwas verschwiegen hätte. Ich merke das, ich merke das.
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Jeder will, daß ich bin wie er.
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Nie höre ich dümmeres Zeug, als bei der Beurteilung und Charakterisierung eines anderen.
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Sage ich, ich sei klug, hält man mich für eitel, arrogant und versnobt. Sage ich, ich sei dumm, so glaubt es jeder.
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Überraschenderweise stören sich nur wenige Dummköpfe an ihrer Dummheit.
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