Zitate von Lothar Matthäus
Ein bekanntes Zitat von Lothar Matthäus:
Jürgen Klinsmann war schon immer ein sehr großer Egoist - er ist über Leichen gegangen.
Informationen über Lothar Matthäus
Fußballspieler, 1. von 150 Länderspielen am 14. 6. 1980, FIFA-Weltfußballer 1990+1991, 28. 4. 2001: Ernennung zum Ehren-Spielführer, Sportdirektor RAPID WIEN, Ungarn-Teamchef, vom 22. 5. 2006-12. 6. 2007 Trainer von RED BULL SALZBURG (Deutschland, 1961).
Lothar Matthäus · Geburtsdatum
Lothar Matthäus ist heute 63 Jahre, 1 Monat, 12 Tage oder 23.054 Tage jung.
Geboren am 21.03.1961 in Erlangen
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 75 Zitate von Lothar Matthäus
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Ich verbinde die schlechte Saison der Bayern ganz eng mit dem Namen Stefan Effenberg. Die Mannschaft hat funktioniert, solange er nicht dabei war.
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Ich verstehe meine Entlassung auch nicht, wenn ich ehrlich bin. Aber ich lege Wert darauf, dass das eine hervorragende Zusammenarbeit mit Giovanni Trapattoni war. Wenn man mit einer völlig neuformierten Mannschaft mit 19 Punkten Vorsprung Meister wird, dann heißt das für mich, dass die Mischung im Trainerteam stimmt.
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Ich war ein Kämpfer. Mir ist dies Gabe Fußball zu spielen nicht in die Wiege gelegt worden. In der Schule war ich immer der Kleinste, bin als letzter gewählt worden. Alles was ich erreicht habe, habe ich mir hart erarbeitet. Das möchte ich auch als Trainer den Spielern vorleben. Wer mitzieht, wird es einfacher haben und davon profitieren.
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Ich will eben Trainer sein, und ich habe auf all meinen Stationen gesehen, dass ich Spieler entwickeln und motivieren kann.
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Ich will junge Spieler nicht nur entdecken, ich will auch mit ihnen arbeiten. Ich will sie besser machen.
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Ich will Trainer sein, sonst nichts.
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Ich würde das sofort wieder machen. Als Deutscher nach Brasilien, da kann man doch nicht widerstehen! Es war auch ein professionell geführter Verein, aber diesmal kamen wirklich private Gründe dazwischen. Meine Frau sollte mich alle paar Wochen besuchen, aber wegen ihrer beruflichen Situation ging das dann doch nicht. Auf Dauer hätte mich das umgebracht. Der Präsident war ein Gentleman, er hat gesagt: Lothar, wenn's nicht mehr geht, dann fahr heim.
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Ich würde mir den FC Bayern schon zutrauen. Es ist ja nicht so, dass ich bisher nur im Kindergarten trainiert habe, Ich hatte einige Weltklassespieler in meinen Teams. Ich trau's mir zu. Entscheidend ist aber, ob die Bayern-Verantwortlichen mir das auch zutrauen.
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Im Fußball muss man sich alles hart erarbeiten. Tag für Tag. Es läuft nicht von alleine. Aber ich freue mich auf die Arbeit mit Trap: Ich habe ihn sechs Jahre als Trainer erlebt, war in München drei Jahre sein verlängerter Arm auf dem Spielfeld. Die Kummunikation hat immer sehr gut funktioniert. Trapattoni hatte überall Erfolg.
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In meinem Vertrag steht zwar, dass ich der Trainer bin, aber ich habe auf nichts bestanden. Ich war immer loyal und habe versucht, mit Giovanni das Beste herauszuholen.
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Jeder Spieler kann mit mir über das erhöhte Trainingspensum reden. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Da gilt: Klappe halten und für Rapid ackern.
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Jürgen Klinsmann war schon immer ein sehr großer Egoist - er ist über Leichen gegangen.
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Leidenschaft kennt keine Grenzen.
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Man darf bei der ganzen Sache nur eines nicht vergessen: Als ich den Trainervertrag unterschrieben habe, war Giovanni noch gar nicht da. Ich bin als Cheftrainer eingestellt worden. Danach wurde ich plötzlich gefragt, ob ich mir eine Zusammenarbeit mit Trapattoni vorstellen könne.
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Manchmal spreche ich zuviel.
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Mein Engagement in Serbien ist am Geld gescheitert. Der Vertrag ist von der finanziellen Seite her nicht erfüllt worden. Ich habe zwei, drei Monate gewartet und gesagt: Bitte klärt das, ich würde gerne bleiben - wenn das Geld einfach nicht da gewesen wäre, hätte man mit mir über alles reden können. Aber ich habe die Transferpolitik gesehen und gemerkt, dass sehr wohl Geld vorhanden ist. Diese Trennung hat mir brutal weh getan, weil ich mich mit der Mannschaft super verstanden habe.
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Mich interessiert nicht, ob die Liga langweilig ist oder nicht. Mich interessiert, dass die Einstellung stimmt. Und das war in einigen Spielen nicht der Fall.
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Mir hat es nichts ausgemacht, nach Mattersburg oder Altach zu fahren. Aber klar: Ich bin ein Kind der Bundesliga, so sehe ich mich, und deshalb möchte ich auch gern dahin zurück.
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Mit der Mannschaft und den Fans habe ich mich sehr gut verstanden. Aber der Rapid-Präsident Rudolf Edlinger war gegen mich. In der ganzen Zeit hatte ich nur vier Treffen mit ihm, jedes Mal ein Frühstück an einem Montag nach einer Niederlage. Nach den acht gewonnenen Spielen hat er nicht einmal angerufen.
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Natürlich habe ich manchmal gefragt: Können wir nicht mal mit zwei Spitzen spielen? Oder: Warum brauchen wir heute zwei Sechser? Mensch, wir spielen zu Hause gegen Altach! Diese Debatten gab's natürlich, aber das ist alles im Zwiegespräch passiert. Ich habe nichts hinter seinem Rücken gemacht.
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