Zitate von Mag. Anton "Toni" Faber
Ein bekanntes Zitat von Mag. Anton "Toni" Faber:
Hilfe für Flüchtlinge ? Niemand muss alles tun, niemand muss das Gleiche tun, sondern jeder muss das Seine tun. Das ist ein ganz wichtiger Grundsatz der katholischen Soziallehre.
Informationen über Mag. Anton "Toni" Faber
Priester, Dechant, Dompfarrer der Domkirche St. Stephan zu Wien, Autor der Kolumne BEGEGNUNGEN in der Tageszeitung KURIER (Österreich, 1962).
Mag. Anton "Toni" Faber · Geburtsdatum
Mag. Anton "Toni" Faber ist heute 63 Jahre, 0 Monate, 29 Tage oder 23.040 Tage jung.
Geboren am 18.03.1962 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 24 Zitate von Mag. Anton "Toni" Faber
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Reformen in der Kirche? Wir sind zwar mit Rom eng verbunden, müssen aber einen eigenständigen Weg gehen. Einige Vertreter des Vatikans leben eine gewisse Realitätsverweigerung. Es genügt nicht, den scheinbaren Untergang zu verwalten. Die mutigen Worte von Kardinal Schönborn in Richtung Transparenz der Kirche machen Hoffnung. Das kuschelige Rosenkranzbeten stirbt aus.
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Warum ich Priester geworden bin? Ich stand mit 17 Jahren knapp vor einem Nierenversagen. Die Ärzte gaben mir noch zwei Jahre. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass das Leben ein Geschenk ist. Ich habe Gott, von dem dieses Geschenk kommt, authentisch und existentiell erlebt. Und wollte mein Lebenskonzept dieser unsichtbaren, höheren Wahrheit unterordnen - obwohl ich damals eine Freundin hatte. Sie hat mich freigegeben . . .
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Was ich anders als Kollegen mache? Ich versuche, die Angstfreiheit zu leben und immer eine Ansprechstation zu sein. Egal, ob beim Seitenblicke-Event oder beim Sandleressen. Ich spüre aber auch Neid und Eifersucht. Ich möchte wahrlich kein Oberlehrer sein. Aber wir müssen Politik und Medien nutzen. Wenn wir uns nicht am gläubigen Kunden orientieren, wird es die Kirche zerbröseln.
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Wer ist der wirkliche Sieger, wer der Verlierer in einer Gesellschaft, die nach ersten Plätzen schreit? Der Umgang mit dem Platz, den uns das Leben - und unser Gott - zuweist, ist wohl das entscheidende. Die unterlegene Mannschaft heute Abend könnte hochzufrieden sein - sie gehört zu den zwei besten Mannschaften der Welt. // Wir alle können die Medaille der Lebensniederlagen von zwei Seiten sehen, sie in große Zusammenhänge stellen und plötzlich strahlt auch ein zweiter Platz sehr hell.
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