Zitate von Mag. Christian Krebs
Ein bekanntes Zitat von Mag. Christian Krebs:
Nicht ohne meine Tochter! Höchste Zeit für ein definitives Vorab-Dementi: Es stimmt nicht, dass Vera Russwurm in den letzten Tagen in den Vorzimmern der ORF-Generaldirektorin und des Zentralbetriebsrates unter überzeugender Zurschaustellung ihres künstlerischen Talents einen hysterischen Schreikrampf nach dem anderen produzierte. Weiters stimmt nicht, daß sie die Chef-Teppichböden erst wieder verließ - unter Zurücklassung größerer Mengen durchnäßten Zellstoffs -, nachdem ihr zugesichert wurde, daß künftig das Prinzip des Nepotismus im ORF-Kollektivvertrag festgeschrieben würde. Wahr ist hingegen vielmehr, daß ihre (und die ihres Mannes Peter Hofbauer) Tochter Yara Hofbauer als die "geeignetste" unter 120 Mitbewerbern ausgesucht wurde, so daß die 12-jährige künftig die "Confetti News" moderieren kann. Sonnenklar: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm; wie die Mutter, so die Tochter, früh übt sich, wer ein wahrer Master Talker werden will, usw. Ich prophezeie: Uns wird die rührende Geschichte von Yara, der jungen Moderatorin, und ihrem unaufhaltsamen Aufstieg auf dem Kü'berg-Olymp via TV-Media nicht erspart. Der wahre Durchbruch aber wird dann kommen, wenn sie dort ihr erstes Topless-Cover hat. Nur: Womit trösten wir uns bis dahin . . .
Informationen über Mag. Christian Krebs
Journalist, Kommunikationsmanager, Chefredakteur der Medien-Tageszeitung "medianet" (Deutschland/Österreich, 1953).
Mag. Christian Krebs · Geburtsdatum
Mag. Christian Krebs ist heute 71 Jahre, 4 Monate, 26 Tage oder 26.081 Tage jung.
Geboren am 06.06.1953 in Stolberg im Harz
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 2 Zitate von Mag. Christian Krebs
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Jedermann & Werauchimmer! Ein lieber Freund, der meine Schwäche für gute Bonmots und schön erzählte Geschichten kennt, schickte mir eine englische Anekdote, die ich so herrlich fand, daß ich sie Ihnen nicht vorenthalten möchte: Sie heißt schlicht und ergreifend "Wer macht diesen Job?". Und ich wette meinen wenig getragenen Frack gegen eine gut abgehangene Levis von 1965, daß Sie am Ende denken: Das kenne ich doch irgendwoher . . . Denn die kleine Story geht so: "Dies ist die Geschichte von vier Leuten. Sie hießen Niemand, Jedermann, Jemand und Werauchimmer. Eine ungeheuer wichtige Sache war zu erledigen, und Jedermann war sicher, daß Jemand sie erledigen würde. Werauchimmer hätte es durchaus tun können, aber Niemand wollte es tun. Jemand wurde deswegen furchtbar wütend, denn es war schließlich Jedermanns Sache, diese Aufgabe in die Hand zu nehmen. Jedermann dachte aber, Werauchimmer könnte doch diesen Job erledigen, und Niemand merkte, daß Jedermann sich vor der Sache drücken wollte. Die Geschichte endete, indem jemand von Jedermann dafür beschuldigt wurde, daß Niemand tat, was Werauchimmer doch ganz locker hätte hinkriegen können . . ."
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Nicht ohne meine Tochter! Höchste Zeit für ein definitives Vorab-Dementi: Es stimmt nicht, dass Vera Russwurm in den letzten Tagen in den Vorzimmern der ORF-Generaldirektorin und des Zentralbetriebsrates unter überzeugender Zurschaustellung ihres künstlerischen Talents einen hysterischen Schreikrampf nach dem anderen produzierte. Weiters stimmt nicht, daß sie die Chef-Teppichböden erst wieder verließ - unter Zurücklassung größerer Mengen durchnäßten Zellstoffs -, nachdem ihr zugesichert wurde, daß künftig das Prinzip des Nepotismus im ORF-Kollektivvertrag festgeschrieben würde. Wahr ist hingegen vielmehr, daß ihre (und die ihres Mannes Peter Hofbauer) Tochter Yara Hofbauer als die "geeignetste" unter 120 Mitbewerbern ausgesucht wurde, so daß die 12-jährige künftig die "Confetti News" moderieren kann. Sonnenklar: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm; wie die Mutter, so die Tochter, früh übt sich, wer ein wahrer Master Talker werden will, usw. Ich prophezeie: Uns wird die rührende Geschichte von Yara, der jungen Moderatorin, und ihrem unaufhaltsamen Aufstieg auf dem Kü'berg-Olymp via TV-Media nicht erspart. Der wahre Durchbruch aber wird dann kommen, wenn sie dort ihr erstes Topless-Cover hat. Nur: Womit trösten wir uns bis dahin . . .
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