Zitate von Mag. Prof. Baldur Preiml
Ich habe vor allem im Sport erlebt, daß es eine Kraft gibt, mit der ich zusammenarbeiten kann. Das ist das Leben. Der Mensch muß wieder an die Spitze, muß wieder der eigentliche Wert sein.
Informationen über Mag. Prof. Baldur Preiml
Skispringer, Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble, Pädagoge, Cheftrainer des ÖSV, gilt als Begründer des österreichischen "Springer-Wunders" (Österreich, 1939).
Mag. Prof. Baldur Preiml · Geburtsdatum
Mag. Prof. Baldur Preiml ist heute 85 Jahre, 8 Monate, 23 Tage oder 31.313 Tage jung.
Geboren am 08.07.1939 in Bruggen im Drautal
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
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Bevor das Denken aufkommt, muss man die Schönheit der Landschaft in sich aufnehmen.
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Das Thema Gesundheit ist für mich aktuell, weil ich selber sehr sensibel in diesem Bereich bin, auch sehr anfällig für verschiedene Krankheiten. Bis ich dann draufgekommen bin, daß das mit einer bewußten Lebenshaltung zusammenhängt.
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Der Sport ist die großartigste Lebensschule, die ein Mensch haben kann. Auch wenn man den großen Durchbruch nicht schafft, entwickelt man Fähigkeiten, die unbezahlbar sind. Wenn man die im Leben nur halbwegs gut einsetzt, hat man normalerweise keinen Misserfolg.
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Die Psychologie ist für mich nicht nur eine Säule von vielen, sondern die Basis schlechthin.
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Ein Sprichwort sagt: "Leid ist der Bote des Lichts", und um Glück zu empfinden, müssen wir auch die dunklen Seiten des Lebens anerkennen. Wir lieben die Lichtseiten und das Angenehme im Leben und wissen dabei ganz genau, um etwas rund und ganz zu machen - und ganz zu sein - braucht es auch die andere Hälfte.
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Einige Begriffe haben in unserer Zeit enorme Wichtigkeit: Das Streben nach Besitz, nach Haben, nach Macht, Geltung, der Leistungswahn. Den habe ich an mir selber kennengelernt. In unserer Gesellschaft ist das meist ein Muß. Aber wir müssen über den Umweg von leidvollen Erfahrung zur Erkenntnis kommen, daß es so nicht weitergeht. Nehmen Sie einen Sportler als Beispiel: Wenn er hinauf will, muß er zuerst hinunter. Nur über den Gegenpol ist das Ziel zu erreichen.
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Es geht nach oben, indem man nach unten steigt. Erst so wächst man.
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Es gibt sehr wenige Menschen, die in ihrer Entwicklung wirklich weit sind - und die sind nicht in der Politik. Da sind die Haiders, die Leistungssportler, die Erfolgsmenschen. Sehen Sie sich doch den Umgang im Parlament an. Da graust es ja jeder Sau.
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Gesundheit ist nicht nur die Gesundheit eines einzelnen Menschen, sondern die Gesundheit der ganzen Welt. Schauen Sie: Umweltzerstörung, Unsicherheit, Veränderungen. Wir alle spüren, daß es so nicht mehr weitergehen kann, daß unsere Lebensphilosophie nicht mehr paßt.
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Ich bin sehr ehrgeizig, wollte Olympiasieger werden, bin aber im Gegensatz zu Innauer nur Dritter geworden. Als Innauer dann Olympiasieger wurde, habe ich es durch ihn so quasi stellvertretend geschafft.
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Ich habe vor allem im Sport erlebt, daß es eine Kraft gibt, mit der ich zusammenarbeiten kann. Das ist das Leben. Der Mensch muß wieder an die Spitze, muß wieder der eigentliche Wert sein.
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Meine Motivation ist die, daß ich aufgrund meines Lebens und meiner Erfahrungen mehr Zusammenhänge sehen kann als die Masse der Menschen. Es gibt sehr wenig Menschen mit einem hohen Bewußtsein. Da müssen wir aber hin. Konrad Lorenz hat einmal gesagt: "Der heutige Mensch ist das Bindeglied zwischen dem Tiermenschen und dem höheren Menschen."
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Sport kann eine Form des Gebets sein.
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Wir erleben die Macht einiger Multis und Superegos. Es geht um eine neue Einsicht in der Wirtschaft: Geben und Nehmen muß eines sein. Die Bergpredigt hinein in die Wirtschaft.
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