Zitate von Mark Aurel
Ein bekanntes Zitat von Mark Aurel:
Jede Natur hat an ihrem Wohlergehen Genügen.
Informationen über Mark Aurel
Römischer Kaiser, mit seiner Regierungszeit endete eine Phase großer Prosperität für das Römische Reich, sein Werk "Selbstbetrachtungen" dokumentiert ihn der Nachwelt als "Philosophenkaiser" (Rom/Vindobona, 121 - 180).
Mark Aurel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Mark Aurel wäre heute 1903 Jahre, 11 Monate, 3 Tage oder 695.394 Tage alt.
Geboren am 26.04.0121 in Rom
Gestorben am 17.03.0180 in Vindobona/Wien
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 259 Zitate von Mark Aurel
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Für den Stein, der emporgeworfen wird, ist es weder ein Unglück, wieder herunterzufallen, noch ein Glück, emporgeworfen zu werden.
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Für den Vernünftigen ist dieselbe Tat naturgemäß und vernunftgemäß.
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Gewöhne dich daran, bei dem, was ein anderer sagt, mit Aufmerksamkeit zu weilen, und versetze dich womöglich in die Seele des Sprechenden.
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Gib den äußeren Umständen nicht die Macht, deinen Ärger zu provozieren, denn ihnen ist es völlig egal.
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Gib leere Hoffnungen auf und komm, solange du es noch kannst, dir selber zu Hilfe, wenn du dich selbst einigermaßen lieb hast.
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Glückseligkeit ist ein guter Dämon, gutes Leitvermögen.
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Grabe innen. Innen ist die Quelle des Guten, und sie kann immer aufsprudeln, wenn du immer gräbst.
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Halte recht oft stille Einkehr und erneuere so dich selbst.
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Ich nenne die Verantwortungslosigkeit der Intellektuellen eine Pest - weit gefährlicher noch als die Verpestung der Luft, die wir atmen.
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Ich tue meine Pflicht; das Übrige lenkt mich nicht ab. Denn entweder ist es ohne Seele oder ohne Vernunft oder verirrt und ohne Kenntnis des Weges.
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Ich war einmal, irgendwo zurückgelassen, ein glücklicher Mensch. "Glücklich" bedeutet einen Menschen, der "sich selber ein gutes Schicksal zuteilt". Gute Schicksale aber sind gute Neigungen der Seele, gute Triebe, gute Handlungen.
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Jede Natur hat an ihrem Wohlergehen Genügen.
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Jedes ist zu einem Zweck entstanden, Pferd, Weinstock. Was wunderst du dich? Auch die Sonne wird sagen, ich bin zu einer Aufgabe entstanden, und die übrigen Götter. Du nun wozu?
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Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein, und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches schon wieder verschwunden. Eine unaufhörliche Flut von Veränderungen erneuert stets die Welt, so wie der ununterbrochene Lauf der Zeit uns immer wieder eine begrenzte Dauer in Aussicht stellt.
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Königlich ist es, wohl zu tun und üblen Ruf zu haben!
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Kurz ist das Leben; einzige Frucht des Erdendaseins ist fromme Gemütsverfassung und Taten für die Gemeinschaft.
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Kurz ist das Leben; man muß aus dem Gegenwärtigen mit Bedachtsamkeit und Gerechtigkeit Gewinn ziehen.
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Laß dich das Zukünftige nicht anfechten. Du wirst, wenn es nötig ist, schon hinkommen, getragen von derselben Geisteskraft, die dich das Gegenwärtige beherrschen läßt.
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Laß Dich in Deinem Leben von Geschäften nicht völlig in Beschlag nehmen.
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Lauter Eintagsfliegen - was rühmt und was gerühmt wird!