Zitate von Martin Luther
Ein bekanntes Zitat von Martin Luther:
Wird Christo die Gottheit entzogen, so ist keine Hilfe noch Rettung da wider Gottes Zorn und Gericht.
Informationen über Martin Luther
Theologe, Reformator, veröffentlichte 1517 seine "95 Thesen von Wittenberg" (Deutschland, 1483 - 1546).
Martin Luther · Geburtsdatum · Sterbedatum
Martin Luther wäre heute 541 Jahre, 4 Monate, 23 Tage oder 197.740 Tage alt.
Geboren am 10.11.1483 in Eisleben
Gestorben am 18.02.1546 in Eisleben
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 453 Zitate von Martin Luther
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Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz.
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Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz.
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein rufen.
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Bier ist Menschenwerk, Wein aber ist von Gott.
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Bittet, rufet, schreiet, suchet, klopfet, poltert! Und das muß man für und für treiben ohne Aufhören.
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Brüste sind eines Weibes Schmuck, wenn sie ihre Proportionen haben; große und fleischliche sind nicht am besten, stehen auch nicht sonderlich wohl, verheißen viel und geben wenig. Aber Brüste, die voller Adern und Nerven sind, auch wenn sie klein, stehen wohl auch an kleinen Weibern, haben viel Milch, damit sie viele Kinder stillen können.
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Christum predigen ist gar ein schwer und gefährlich Amt. Hätt ich's etwan gewußt, so wollt ich mich nimmermehr dazu hergegeben haben, sondern gesagt mit Mose: Sende, wen Du willst!
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Christus ist unbegreiflich, niemand kann ihn in diesem Leben auslernen, daß er recht verstünde, was und wer er wäre; denn er ist Gott.
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Christus, da er den Menschen ziehen wollte, mußte Mensch werden. Sollen wir Kinder ziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.
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Das Fröhlichsein ist eine Pflicht, die sonderlich den Christen zukommt.
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Das Geld macht niemand recht fröhlich, sondern macht einen viel mehr betrübt und voller Sorgen.
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Das Gesetz macht in keinem Stand und keinem Beruf gerecht.
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Das ist die gefährlichste Anfechtung, wenn keine Anfechtung da ist.
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Das Leben der Kinderlein ist am allerseligsten und besten; denn sie haben keine zeitliche Sorge.
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Das Leben der Spekulation, die außerhalb des Worts angestellt wird, das sind Träumereien, vom Teufel eingegeben.
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Das Paradies ist überall.
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Das Recht in ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß; aber das Gewissen ist ein ewig' Ding, das nimmermehr stirbt.
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Das Schlichte ist in allen Künsten das Schönere.
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Das Wort Gottes ist frei; es will nicht Fesseln dulden durch Vorschriften der Menschen.
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Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben.