Zitate von Maurice Maeterlinck
Ein bekanntes Zitat von Maurice Maeterlinck:
Die Wissenden wissen nichts, wenn sie die Kraft der Liebe nicht besitzen; denn der wahre Weise ist nicht der, welcher sieht, sondern der, welcher am weitesten sieht und die Menschen am meisten liebt. Aber sehen, ohne zu lieben, heißt in's Finstere blicken.
Informationen über Maurice Maeterlinck
Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur/1911 (Belgien, 1862 - 1949).
Maurice Maeterlinck · Geburtsdatum · Sterbedatum
Maurice Maeterlinck wäre heute 162 Jahre, 2 Monate, 18 Tage oder 59.249 Tage alt.
Geboren am 29.08.1862 in Gent
Gestorben am 06.05.1949 in Orlamonde/Nizza
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 16 Zitate von Maurice Maeterlinck
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Alles, was stirbt, fällt ins Leben, und alles, was geboren wird, ist ebenso alt wie das Sterbende. Stürzte der Tod uns ins Nichts, so müßte uns ja die Geburt aus dem nämlichen Nichts ziehen.
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Das Böse ist alles in allem genommen das Gute, das sich täuscht.
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Die Liebe ist die göttlichste Form des Unendlichen.
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Die Wissenden wissen nichts, wenn sie die Kraft der Liebe nicht besitzen; denn der wahre Weise ist nicht der, welcher sieht, sondern der, welcher am weitesten sieht und die Menschen am meisten liebt. Aber sehen, ohne zu lieben, heißt in's Finstere blicken.
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Es gibt Dinge, die man nur sagen kann, wenn man sich dabei küsst, weil die tiefsten und reinsten Dinge vielleicht nicht aus dem Herzen hervorkommen, wenn ein Kuss sie nicht ruft.
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Kinder bringen die letzten Neuigkeiten der Ewigkeit mit. An der Seite eines Kindes wird jeder Mensch in weniger als einer halben Stunde feierlich. Außerordentliche Dinge passieren mit jedem Wesen, das in enger Verbundenheit mit Kindern lebt.
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Man liefert sich dem Schicksal nur dann aus, wenn man Böses tut.
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Man muß gelitten haben, um gut zu sein; aber vielleicht muß man Leiden verursacht haben, um besser zu werden.
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Trotzdem ist es gut, wenn man die Wahrheit über eine Sache nicht wissen kann, die Hypothese anzunehmen, die sich in dem Augenblick, wo der Zufall uns ins Leben gerufen hat, dem Verstande am unabweislichsten aufdrängt. Man kann wetten, daß sie falsch ist, aber solange man sie für wahr hält, ist sie nützlich, belebt sie die Gemüter und gibt unserer Wißbegier eine neue Richtung.
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Wir können uns nur dann schmeicheln, eine Wahrheit verstanden zu haben, wenn wir nicht anders können, als unser ganzes Leben nach ihr zu gestalten.
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Wir sind die Gefangenen einer Unendlichkeit ohne Pforten, aus der nichts veschwindet, in der alles sich zerstreut, aber nichts verloren geht.
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An act of goodness is of itself an act of happiness. No reward coming after the event can compare with the sweet reward that went with it.
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At every crossing on the road that leads to the future, each progressive spirit is opposed by a thousand appointed to guard the past.
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Each man has to seek out his own special aptitude for a higher life in the midst of the humble and inevitable reality of daily existence. Than this, there can be no nobler aim in life.
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Il n'y a pas de morts. - There are no dead.
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The manner in which the hours of freedom are spent determines, no less than labor and war, the moral worth of a nation.
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