Zitate von Max Frisch
Ein bekanntes Zitat von Max Frisch:
Nur der Nüchterne ahnt das Heilige.
Informationen über Max Frisch
Architekt, Erzähler, Dramatiker, schaffte 1954 den Durchbruch mit dem Roman "Stiller", "Biedermann und die Brandstifter", "Don Juan oder die Liebe zur Geometrie", "Andorra", Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1976 (Schweiz, 1911 - 1991).
Max Frisch · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max Frisch wäre heute 113 Jahre, 11 Monate, 14 Tage oder 41.623 Tage alt.
Geboren am 15.05.1911 in Zürich
Gestorben am 04.04.1991 in Zürich
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 35 Zitate von Max Frisch
-
Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur.
-
Nur der Nüchterne ahnt das Heilige.
-
Ohne Utopie leben nur die Tiere.
-
Scherz ist die drittbeste Tarnung, die zweitbeste ist die Sentimentalität. Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand.
-
Seitdem junge Männer Motorräder besitzen, ist der Inzest ausgestorben.
-
-
Toleranz ist immer ein Zeichen dafür, daß sich eine Herrschaft als gesichert betrachtet.
-
Verhältnis von Lebensalter und Unwissen: Welche mathematische Kurve ergibt das? Trotz Zuwachs an Wissen schnellt die Kurve mit dem Lebensalter: das Unwissen wird unendlich.
-
Viele herrliche Einfälle verscheiden auf dem Transport zum Schreibtisch.
-
Warum reisen wir? Damit wir noch einmal erfahren, was in diesem Leben möglich ist.
-
Wenn man einmal mächtig ist, gewinnt man keine Freunde mehr.
-
Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.
-
Wir haben die Sprache, um stumm zu werden.
-
Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.
-
Technology . . . the knack of so arranging the world than we need not experience it.
-
Technology . . . the knack of so arranging the world that we don't have to experience it.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- Nächste →