Zitate von Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Ein bekanntes Zitat von Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi:
Ein vollkommener Geist kommt aus einem vollkommenen Herzen, aus dem Herzen, das die Wohnung Gottes ist. Es ist wahr, die Verwirklichung Gottes im Herzen macht es einem unsauberen oder müßigen Gedanken unmöglich, in den Geist einzudringen.
Informationen über Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi
Politiker, Freiheitskämpfer, predigte die "Methode des gewaltlosen Widerstandes", wurde vom "Hindu"-Fanatiker Nathuram Vinaiyak Godse erschossen (Indien, 1869 - 1948).
Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi · Geburtsdatum · Sterbedatum
Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi wäre heute 155 Jahre, 5 Monate, 30 Tage oder 56.794 Tage alt.
Geboren am 02.10.1869 in Porbandar
Gestorben am 30.01.1948 in Neu Dehli/ermordet
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
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Das Volk ist von Natur aus nicht gewalttätig, sondern friedlich.
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Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.
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Den Geist der Gewaltlosigkeit erwirbt man durch langes Training in Selbstverleugnung, durch Vertrautwerden mit den geheimen inneren Kräften. Er verändert die Einstellung zum Leben. Er bewertet die Dinge anders und wirft vorausgegangene Berechnungen um. Und wenn der Geist der Gewaltlosigkeit intensiv genug geworden ist, kann er das ganze Universum verändern.
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Der Erfinder der Lokomotive wurde gewiss einst vom Fuhrhalter verspottet, bis dieser sah, dass die Eisenbahn sogar Pferde transportieren kann.
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Der Glaube ist eine Art von sechstem Sinn, der wirksam wird, wenn die Vernunft versagt.
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Der Hunger der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt rührt daher, daß viele von uns viel mehr nehmen als sie brauchen.
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Der Mensch ist das Produkt seiner Gedanken. Er ist und wird, was er denkt.
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Der Mensch ist Mensch, weil er Selbstbeherrschung üben kann, und nur insoweit, als er Selbstbeherrschung übt.
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Der Mensch ist nur dann wahrhaft Mensch, wenn er der Selbstbeherrschung fähig ist, und selbst dann nur, wenn er sie ausübt.
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Der Wandel, den du in der Welt sehen willst, der musst du selber sein.
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Die besten und dauerhaftesten Werke wurden in der Öde der Minorität vollbracht.
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Die Frau muß aufhören, sich selbst nur als Gegenstand der männlichen Leidenschaften anzusehen. Und das Mittel dagegen liegt mehr in ihrer Hand als in der Hand des Mannes. Sie muß sich weigern, sich für den Mann zu putzen, wenn sie ein gleichberechtiger Kamerad des Mannes sein will.
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Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
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Die Individualität ist die eigentliche Quelle allen Fortschritts.
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Die Macht der Liebe und des Mitleids ist unendlich stärker als die Macht der Waffen.