Zitate von Neues Testament: Evangelium nach Matthäus
Was ich euch in der Dunkelheit anvertraue, das sagt am hellen Tag weiter, und was euch in die Ohren geflüstert wird, das macht aller Welt bekannt.
Informationen über Neues Testament: Evangelium nach Matthäus
Das N.T. ist die Urkunde der Erneuerung des "alten" Bundes durch Gott in seinem Sohn Jesus. Es berichtet über Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi.
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. . . aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
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. . . aber er hat keine Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch . . .
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. . . der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.
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. . . ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch aussehen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat!
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. . . könnt ihr dann nicht auch über die Zeichen der Zeit urteilen?
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. . . nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: "Ich bin unschuldig an seinem Blut; seht ihr zu!"
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. . . sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
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. . . so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
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. . . sollte er das nicht vielmehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?
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. . . sondern, wenn dir jemand einen Streich gibt auf deine rechte Backe, dem biete die andere auch dar.
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. . . und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.
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. . . und was euch gesagt wird in das Ohr, das predigt auf den Dächern.
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. . . und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
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Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.
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Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
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Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
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Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und den Vater erkennt niemand als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
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Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz.
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Alles, was ihr im Gebet gläubig erbittet, werdet ihr empfangen.
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Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.