Zitate von Nomen Nescio
Ein bekanntes Zitat von Nomen Nescio:
Wenn ich einmal im Keller bin, da möcht ich nimmer 'raus. Ich bin ja soviel gern da drin, viel lieber als zu Haus.
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Weitere 5.287 Zitate von Nomen Nescio
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Unsagbar sind alle Schmerzen, daß unser Liebster in voller Kraft von unseren trauernden Herzen wird wie Du dahingerafft.
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Unser Chef bläst selbst den unmusikalischen Mitarbeitern den Marsch und geigt ihnen seine Meinung.
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Unser Chef ist völlig unbestechlich. Er nimmt nicht einmal Vernunft an.
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Unser Chef verteilt ständig Denkzettel an Mitarbeiter, die etwas vergessen.
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Unser Finanzhaushalt steht auf so schwachen Füßen, daß der leiseste Windhauch genügt, ihn umzuwerfen.
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Unser Körper ist der Träger unseres Bewußtseins. Und dieser Träger strahlt aus, was er trägt - nämlich unser Bewußtsein.
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Unsere Gesellschaft ist so fortschrittlich, daß manche ihr gar nicht mehr folgen können.
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Unsere gute Mutter ist nicht mehr, der Platz in unserem Kreis ist leer, sie reicht uns nicht mehr ihre Hand, der Tod zerriß das schöne Band!
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Unsere Produkte haben Durchschlagskraft.
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Unsere Sakkos halten länger, als eine durchschnittliche Ehe.
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Unsere Seele trägt tiefe Trauer gebrochen das Herz vor Kummer und Schmerz viel, viel zu früh, bist Du von uns gegangen Du geliebtes, Du gutes, gutes Vaterherz wir vergessen Dich nie!
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Unsere Zukunft: Der Wurm.
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Unter braungebrannter Haut verbirgt sich manch blasse Erscheinung.
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Unter dem Motto "Geschwindigkeit ist keine Hexerei" produzieren Österreichs Legehennen pro Jahr 260 und mehr Eier.
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Unter dem Siegel der Verschwiegenheit. - Sub sigillo silentii.
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Unter den SPÖ-Managern geht jetzt schon der neueste Witz um. Sie sagen: "Ich leg' mein Parteibuch zurück, ich möcht' auch was werden".
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Unter geschickten Händen werden sogar Nieten unentbehrlich.
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Unter im übrigen gleichen Bedingungen. - Ceteris paribus.
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Unter schwarzen Schafen ist selbst ein graues weiß.
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Unter Tränen lächeln . . .