Zitate von Ottmar Hitzfeld
Ein bekanntes Zitat von Ottmar Hitzfeld:
Ich bin jemand, der vorsichtig ist mit seinen Gefühlen. Ich möchte nicht zu früh jubeln, um dann enttäuscht zu sein.
Informationen über Ottmar Hitzfeld
Fußball-Trainer, FC ZUG/1983-1984, FC AARAU/1984-1988, GRASHOPPERS ZÜRICH/1988-1991, BORUSSIA DORTMUND/1991-1997, 1. 7. 1998-30. 6. 2004 + 1. 2. 2007 - 30. 6. 2008 FC BAYERN MÜNCHEN, ab 1. 7. 2008 Schweizer Chefcoach (Deutschland, 1949).
Ottmar Hitzfeld · Geburtsdatum
Ottmar Hitzfeld ist heute 75 Jahre, 10 Monate, 12 Tage oder 27.710 Tage jung.
Geboren am 12.01.1949 in Lörrach
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 72 Zitate von Ottmar Hitzfeld
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Fußball ist kalkulierbar, ich weiß, was machbar ist und was nicht.
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Gefühle und Charaktere kann man nicht programmieren. Wenn doch, bräuchte man keinen Trainer mehr.
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Gehe mit dem Streß richtig um!
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Halte Distanz zu den Spielern!
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Ich bin eigentlich sehr rational. Es ist schon so: ich freue mich zu wenig. Ich müßte mich wirklich noch mehr freuen können, aber das bringt wohl der Beruf mit sich.
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Ich bin jemand, der vorsichtig ist mit seinen Gefühlen. Ich möchte nicht zu früh jubeln, um dann enttäuscht zu sein.
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Ich bin kein Mensch, der den einfachen Weg geht.
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Ich bin sehr glücklich mit Stefan Effenberg, wir haben immer sehr gut zusammengearbeitet.
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Ich bin sehr glücklich, wenn wir das nächste Spiel gewinnen.
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Ich finde es fast unverantwortlich, dass man an einem solchen Ort mitten im Dschungel im Amazonasgebiet Fußball spielen muss (Im Gespräch mit Stefan Siller, "SWR1 Leute").
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Ich finde, es sieht einfach besser aus, wenn ein Trainer gut, seriös gekleidet ist. Das ist auch Reklame für die Ware Fußball.
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Ich habe die Ohnmacht des Trainers kennengelernt und meine Lehren daraus gezogen. Auf der Bank bin ich fast immer so ruhig, wie ich nach außen wirke. Es bringt nichts, nervös herumzuspringen. Man wird nur unglaubwürdig.
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Ich habe ein gutes Verhältnis zu allen Spielern, aber eher auf Distanz. Ich will sie nicht zu nahe herankommen lassen, weil ich ihnen auch wieder weh tun muß.
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Ich habe einen Vertrag bis 2005, von daher gehe ich schon davon aus, daß ich im nächsten Jahr Trainer von Bayern München bin.
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Ich habe gegenüber dem Verein einen Auftrag zu erfüllen, und der heißt: gewinnen.
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Ich habe mir angewöhnt, keine Gefühle zu zeigen.
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Ich habe zwar einen Fehler gemacht, aber entscheidend ist, wie ich mit dem Fehler umgegangen bin.
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Ich muß heute auf Ergebnis spielen, sonst kann ich die Erwartungen des Vereins und der Fans nicht erfüllen, die ausschließlich den Spitzenplatz schätzen.
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Ich war ausgebrannt, als ich 2004 den FC Bayern verlassen musste. Ich war niedergeschlagen, hatte keinen Antrieb mehr, keine Lebensfreude. Ich war in mich selbst zurückgezogen und lebte in meiner eigenen Welt.
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Ich weiß nicht, ob man einen Laptop braucht, um eine Mannschaft voranzubringen.
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