Zitate von Ovid
Ein bekanntes Zitat von Ovid:
Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.
Informationen über Ovid
Dichter, neben Vergil einer der wirkungsmächtigsten Klassiker der Weltliteratur, "Ars amatoria", "Amores", "Heroides", "Remedia amoris", "Tristia", "Ibis" (Rom, 43 v. Chr. - 18 n. Chr.).
Ovid · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 20.03.0-43 in Sulmo
Gestorben am 31.12.0018 in Tomis
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 1.060 Zitate von Ovid
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Sollicitae mentes spe metuque pavent - Aufgeregte Gemüter sind zwischen Hoffnung und Furcht in Schrecken.
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Sors tua mortalis: non est mortale, quod optas - Dein Los ist das eines Sterblichen: nicht ist sterblich, was du begehrst.
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Soviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bringt die Liebe. - Litore quot conchae, tot sunt in amore dolores.
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Soviel Sterne am Himmel, soviel Mädchen hat dein Rom. - Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas (Aus dem Griechischen übernommen).
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Spectatum veniunt, veniunt, spectentur ut ipsae - Sie kommen zum Zuschauen, sie kommen aber auch, um selbst gesehen zu werden.
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Starkes gedeiht von selbst.
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Steter Tropfen höhlt den Stein.
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Stets bemüh' dich, dem Mann deiner Schönen gut zu gefallen. Vorteilhaft ist es für euch, wenn er dir freundlich gesinnt.
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Streb auch eifrig danach, dem Gemahl zu gefallen der Schönen! / Nützlicher ist es für euch, wenn du zum Freund ihn gewinnst.
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Successore novo vincitur omnis amor - Jede Leidenschaft wird, folgt eine neue, besiegt.
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Sunt superis sua iura - Die Götter haben ihr eigenes Recht.
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Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.
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Tabula rasa. - Reinen Tisch machen.
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Tam felix utinam quam pectore candidus essem! - O wäre ich doch so glücklich, wie ich reinen Herzens bin!
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Tamen est laudanda voluntas - Der gute Wille ist dennoch zu loben.
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Tapferer ist ein neuer Ringer in der mit gelbem Sand bedeckten Arena. - Fortior in fulva novus est luctator arena.
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Tauben, die gerade erst miteinander fochten, vereinigen nun ihre Schnäbel.
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Tausendfältig sind die Spiele der Venus.
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Tempora labuntur tacitisque senescimus annis et fugiunt freno non remorante dies - Eilig schwindet die Zeit, unmerklich nahen die Jahre des Alters, und die Tage, sie flieh'n, da doch kein Zügel sie hemmt.
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Tempus edax rerum - Die Zeit, die alles verschlingt.