Zitate von Ovid
Ein bekanntes Zitat von Ovid:
Proh superi! Quantum mortalia pectora caecae noctis habent! - Welch eine Finsternis herrscht in der Sterblichen Geist, o ihr Götter!
Informationen über Ovid
Dichter, neben Vergil einer der wirkungsmächtigsten Klassiker der Weltliteratur, "Ars amatoria", "Amores", "Heroides", "Remedia amoris", "Tristia", "Ibis" (Rom, 43 v. Chr. - 18 n. Chr.).
Ovid · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 20.03.0-43 in Sulmo
Gestorben am 31.12.0018 in Tomis
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 1.060 Zitate von Ovid
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Der Arme liegt überall am Boden. - Pauper ubique iacet.
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Der Aufstieg zur Tugend kann immer nur steil sein. - Nulla nisi ardua virtus.
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Der Ausgang ist zweifelhaft. - Exitus in dubio est.
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Der Ausgang krönt das Vollbrachte.
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Der Ausgang rechtfertigt das Vollbrachte - Exitus acta probat.
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Der Brennessel ganz nah ist oft die Rose.
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Der Erfolg beurteilt die Tat.
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Der Friede ernährt die Ceres, des Friedens Freundin ist Ceres. (Ceres: Metonymie für Landwirtschaft) - Nutrit pax Cererem, pacis amica Ceres.
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Der Friede nährt Ceres, des Friedens Zögling ist sie. (Ceres: Metonymie für Landwirtschaft) - Pax Cererem nutrit, pacis alumna Ceres.
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Der Fürst sei langsam mit dem Strafen, aber rasch mit dem Belohnen! - Sit piger ad poenas princeps, ad praemia velox!
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Der Geist ist's, der die grausamen Stiche fühlt. - Mens est, quae diros sentiat ictus.
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Der gute Wille ist dennoch zu loben. - Tamen est laudanda voluntas.
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Der interessierte Hörer regt den Eifer (des Dichters) an. - Excitat auditor studium.
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Der Kampf hat ein Ende, wenn der Feind am Boden liegt. - Pugna suum finem, cum iacet hostis, habet.
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Der Liebende ist sich in der Regel seines eigenen Ruins bewußt.
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Der Schiffbrüchige fürchtet auch ruhige Gewässer.
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Der Schwätzer wird sich selbst bestrafen. - Poenas garrulus ipse dabit.
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Der Tatkraft ist kein Weg ungangbar. - Invia virtuti nulla est via.
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Der Tropfen höhlt den Stein nicht durch Gewalt, sondern durch häufiges Fallen. - Gutta cavat lapidem non vi, sed saepe cadendo. (Sprachgebräuchlich: "STETER TROPFEN HÖHLT DEN STEIN").
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Der Verstand glaubt stets, daß wahr sei, was er fürchtet.