Zitate von Paul Anton de Lagarde
Ein bekanntes Zitat von Paul Anton de Lagarde:
Unsere Tage sind zu dunkel, um nicht eine neue Sonne zu verheißen.
Informationen über Paul Anton de Lagarde
Orientalist, Philosoph, "Über die gegenwärtigen Aufgaben der deutschen Politik", "Armenische Studien", "Anmerkungen zur griechischen Übersetzung der Proverbien", "Juden und Indogermanen" (Deutschland, 1827 - 1891).
Paul Anton de Lagarde · Geburtsdatum · Sterbedatum
Paul Anton de Lagarde wäre heute 197 Jahre, 0 Monate, 12 Tage oder 71.966 Tage alt.
Geboren am 02.11.1827 in Berlin
Gestorben am 22.12.1891 in Göttingen
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 22 Zitate von Paul Anton de Lagarde
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Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den Korrekten.
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Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und jenes ernst zu nehmen.
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Bildung ist jedem zugänglich, der den einzigen Satz festhält, daß er jeden Abend besser zu Bett gehen muß, als er morgens aufgestanden ist.
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Das Ideal ist kein Leckerbissen, sondern tägliches Brot. Daraus ergibt sich für mich die Folgerung, daß die Idealität aus den Dingen des täglichen Lebens erwachsen muß.
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Die Kirche Roms hat durch die Einführung des Weihnachtsfestes das Christentum gerettet.
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Die Quelle des Fortschritts in der Geschichte ist der einzelne Mensch.
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Einen Menschen erziehen, heißt, seinen Willen bestimmen; ihn gut erziehen, heißt, seinen Willen gewöhnen, stets nur das Gute zu erstreben.
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Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll. Frei ist, wer seinem anerschaffenen Lebensprinzip zu folgen imstande ist.
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Freiheit und Demokratie passen zueinander wie Feuer und Wasser.
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Für eine Idee bracht man keinen Krieg zu führen: Ideen kommen ohne Pulver und Blei durch die Welt.
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Ideale sind keine Leckerbissen, sondern tägliches Brot.
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Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.
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Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes, nicht bloß die Menschheit im allgemeinen.
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Kein Volk schlägt sein Ideal ans Kreuz.
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Macht Ernst mit euren schönen Worten, und das Paradies wird auf Erden sein.
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Staatsangehörigkeit und Nationalität sind zwei sehr verschiedene Dinge. Jene erwirbt sich auf dem Wege Rechtens, diese, wenn nicht durch die Geburt, nur durch die neue Geburt, den Geist.
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Unsere Tage sind zu dunkel, um nicht eine neue Sonne zu verheißen.
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Was deiner Zeit und deinem Kreise fehlt, ist deinem Amte hinzuzufügen. Nicht Unglück ist es, was die Menschen quält - Untätigkeit allein schafft Ungenügen.
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Wer wirken will, muß sich Rechenschaft geben, ob das Objekt, auf welches er zu wirken vorhat, überhaupt die beabsichtigte Wirkung zuläßt. In morsches Holz nagelt niemand.
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Wir können nicht erziehen, weil alle Erziehung auf die Ewigkeit gehen muß und die Eltern der vor uns sitzenden Jugend nicht die Ewigkeit wollen, sondern ganz ausdrücklich das, was zeitgemäß ist.