Zitate von Paula Modersohn-Becker
Ich liebe die Kunst. Ich diene ihr auf den Knien, und sie muß die Meine werden.
Informationen über Paula Modersohn-Becker
Malerin, Expressionistin (Deutschland, 1876 - 1907).
Paula Modersohn-Becker · Geburtsdatum · Sterbedatum
Paula Modersohn-Becker wäre heute 148 Jahre, 8 Monate, 28 Tage oder 54.327 Tage alt.
Geboren am 08.02.1876 in Dresden
Gestorben am 20.11.1907 in Worpswede
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 81 Zitate von Paula Modersohn-Becker
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Am Anfang war die Kraft.
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Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden.
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Darf Liebe nehmen?
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Das bißchen, was äußere Umstände hinzufügen können, das kommt dem wahren Glück gegenüber gar nicht in Betracht. Das trägt jeder still in sich und wärmt sich daran, wenn er sich in der Welt kalte Füße geholt hat.
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Das Herumdoktern an sich hat keinen Zweck. Man gehe gerade und einfach seinen Weg. Ich halte mich für gut von Natur, und sollte ich dann und wann etwas Schlechtes tun, so ist das auch natürlich.
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Das Leben ist ein Wunder. Es kommt über mich, daß ich oftmals die Augen schließen muß.
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Daß ich mich verheirate, soll kein Grund sein, daß ich nichts werde.
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Daß man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitzt, ist etwas schwer.
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Die einen geben es den Menschen, die anderen einer Idee. Ist darüber dieser zu loben und jener zu tadeln?
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Die Frauenemanzipation ist doch in diesem Rottenauftreten sehr unschön und unerfreulich.
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Die Kompliziertheit eines Charakters wächst mit dem feinen Verständnis desselben.
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Die Natur sprach mit mir, und ich lauschte ihr zitternd selig. Leben.
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Die Netze auswerfen, das tut mancher, aber dann auch einen Fischzug tun!
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Die Zeit beginnt, daß die Stadt mir wieder über den Kopf wächst, daß sie mich einengt und tot drückt. Diese halben Menschen und Menschlein halbieren mich allmählich und hauen mich in Stücke.
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Die Zeit scheint mir viel länger und inhaltreicher. Das kommt, glaube ich, vom intensiven Leben.
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Dieses Essen im Wirtshaus mag ich ganz und gar nicht. Unter den vielen Leuten zu sitzen, die einen alle gar nichts angehen.
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Dieses Frankreich ist ein gottgesegnetes Land.
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Dieses unentwegte Brausen dem Ziele zu, das ist das Schönste im Leben. Dem kommt nichts anderes gleich.
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Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.
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Eine Idee zu verkörpern, das ist es, was ich all' unseren deutschen Männern wünsche! Sie verlieren zu bald auf dem Kampfplatz ihre Federn und werden Philister.