Zitate von Prof. Dr. Rudolf Bretschneider
Die ideale Berufslaufbahn eines Österreichers: Vor dem Stimmbruch Sängerknabe und nach dem Stimmbruch Lipizzaner.
Informationen über Prof. Dr. Rudolf Bretschneider
Marktforscher, Studium der Psychololgie, Germanistik und Leibesübungen, Geschäftsführender Gesellschafter des "Fessel-GfK-Institutes" (Österreich, 1944).
Prof. Dr. Rudolf Bretschneider · Geburtsdatum
Prof. Dr. Rudolf Bretschneider ist heute 80 Jahre, 8 Monate, 12 Tage oder 29.475 Tage jung.
Geboren am 20.02.1944 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 18 Zitate von Prof. Dr. Rudolf Bretschneider
-
Beim Kreisky sagen die Leute: Er lügt, aber er wird schon wissen, warum er lügt.
-
Die ideale Berufslaufbahn eines Österreichers: Vor dem Stimmbruch Sängerknabe und nach dem Stimmbruch Lipizzaner.
-
Eine der blühendsten Produktionszweige, die es heute gibt, ist die Gesetzesproduktion.
-
Erfahrene Popheten warten die Ereignisse ab.
-
Es gibt eine Sehnsucht nach einer langsameren Gesellschaft. Aber es kommt nicht unbedingt zu Phänomenen der Verlangsamung.
-
-
Es ist nichts leichter zu ertragen, als fremdes Unglück . . .
-
Es wurde gesagt, daß wir uns aus allen Tälern hier versammelt haben. Ich komme aus dem Tal Wien.
-
Hier wird die größte Zuwanderung an Köpfen sichtbar.
-
In der Stadt soll man anonym sein können, aber nicht allein sein müssen.
-
Lange Zeit wurde der Hauptwert des menschlichen Seins aus der Arbeit bezogen - allerdings nimmt das ab. Wirklich faul sein ist eine aristokratische Tugend.
-
Man muß keinen Rausch haben, um aus der Rolle zu fallen und aufzuhören, das moderne Bewußtsein für den Gipfel- und Endpunkt der Entwicklung zu halten.
-
Man sollte dem Dolcefarniente huldigen, ohne den Fehler zu machen, berufliche Maßstäbe auf die Erledigung der Freizeit zu übertragen. Viele gestalten den Urlaub nach den Kriterien der Erlebnismaximierung.
-
Manager tun häufig so, als wären sie die zeitknappsten aller Wesen. In Wirklichkeit verfügen sie natürlich ganz stark über die Zeit anderer. Das hat was Diktatorisches. Es ist kein Zufall, daß viele Kaiser mit einer Kalenderreform begonnen haben.
-
Nicht alles, was progressiv ist, ist gut.
-
Wir möchten immer und überall erreichbar sein. Ohne Handy fühlen wir uns nackt, bekommen Entzugserscheinungen. Das Handy ist der neue Lebenspartner.
-
Wissen Sie, wie ein durchschnittlicher Tag für einen Ungarn ausschaut? Schlechter als gestern, aber besser als morgen.
-
Zeit haben wird zum Prestige gehören. In den letzten Jahren hat sich etwas verändert. Zeitaufwendige Tätigkeiten zu pflegen ist prestigeträchtig geworden. Stichwort Golf. Langsam über den Rasen zu schleichen! Das ist doch eine gewisse Kultur der Langsamkeit - und das am hellichten Tag!
-
Zum Teil machen sich Institute mit den Voraussagen wichtig. Da wird etwas vorgetäuscht, was nicht existiert, nämlich die Fähigkeit, Zukunft vorherzusagen.
- ← Vorherige
- 1 (current)
- Nächste →