Zitate von Prof. Harald Serafin
Ein bekanntes Zitat von Prof. Harald Serafin:
Ich bin ein Vorzeigemensch und ich glaube an mich - kolossal, fast bis an die Grenze des Egoismus.
Informationen über Prof. Harald Serafin
Kammersänger, gilt mit mehr als 1.700 Vorstellungen in der "Lustigen Witwe" als "Parade-Danilo", Intendant der Seefestspiele Mörbisch, erhielt am 23. 4. 2001 das "Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" der Republik Österreich (Österreich, 1933).
Prof. Harald Serafin · Geburtsdatum
Prof. Harald Serafin ist heute 91 Jahre, 3 Monate, 10 Tage oder 33.338 Tage jung.
Geboren am 24.12.1933 in Kybartai (Litauen)
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 18 Zitate von Prof. Harald Serafin
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Alles kommt von innen und es kommt alles zurück.
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Es ist schade, wenn ein schöner Mensch ein bißl deppert ist. Aber auch die haben's leichter.
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Ich bin das Mekka der Operette.
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Ich bin ein Vorzeigemensch und ich glaube an mich - kolossal, fast bis an die Grenze des Egoismus.
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Ich bin nicht eine Sekunde nachtragend. Mein Vater sagte: "Nie nachtragen, das ist Kraftverschwendung, sofort drüberspringen".
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Ich glaube unbedingt an Gott. Man muss sich an etwas klammern, an jemanden, den man anspricht und dem man auch die Schuld zuschieben kann. Ich habe immer ein Engerl auf meiner Schulter sitzen.
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Ich habe etwas für die Ewigkeit geschaffen und die Operette in Österreich auferstehen lassen. Ich danke mir selbst und allen, die daran beteiligt waren.
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Ich komme aus einem Geschäftshaushalt. Ich konnte schon mit 3 Jahren das Einmal-Eins.
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Ich war bei Männern und Kollegen nie sehr beliebt.
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Im Burgenland sagen sie: "Der Wahnsinnige kommt!" - Das ist für mich ein großes Kompliment.
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Man muss die Weiber packen, dann wird man gepackt!
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Man muss zu sich selbst immer ehrlich sein.
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Mein Vater hat immer gesagt: "Mami hat Recht - und ich hab' mei Ruh' - Sie waren sehr lange verheiratet.
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Mich kostet's keine Kraft, normal zu sein. Ich bin ja nicht dauernd am Lachen. Wenn meine Frau sagt: "Bitte pfeif' nicht, bitte sing' nicht dauernd!", dann entschuldige ich mich. Entschuldigen fällt mir überhaupt nicht schwer.
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Ob ich nun Strümpfe oder Pullover verkaufe, der Weg ist derselbe - die Öffnung zum Kunden. Bei mir ist es die Öffnung zum Besucher.
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Unglaublich, diese Netrebko! Bei ihrem unaufälligen Sex ist man gleich ganz hingerissen. Sie hat die Lebendigkeit einer Katze und die Stimme einer Göttin. Sie hat etwas Transzentrales an sich.
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Wenn ich mich ärgere, gehe ich aufs Klo und singe mir den Ärger von der Seele.
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Wir haben 67.000 Euro Subvention vom Land Burgenland. Und damit machen wir so ein Geschäft. In drei Monaten müssen wir 10 Millionen verdienen.
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