Zitate von Sepp Wille
Ein bekanntes Zitat von Sepp Wille:
Die Anhebung des Pensionsalters ist für mich eine biologische Selbstverständlichkeit. Wenn wir mit 63 Jahren statt mit 60 in Pension gehen, geht denn dann die Welt unter? Die Pensionsreform ist die größte sozialpolitische Aufgabe der nächsten Jahre. Wann sie kommen sollte? Mir wäre am liebsten morgen.
Informationen über Sepp Wille
Vorsitzender der Metallarbeiter-Gewerkschaft von 1984 - 1988, Klub-Obmann der SPÖ von 1983 - 1986 (Österreich, 1926 - 2014).
Sepp Wille · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sepp Wille wäre heute 98 Jahre, 7 Monate, 12 Tage oder 36.019 Tage alt.
Geboren am 20.08.1926 in Landeck
Gestorben am 30.04.2014 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 18 Zitate von Sepp Wille
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Die Anhebung des Pensionsalters ist für mich eine biologische Selbstverständlichkeit. Wenn wir mit 63 Jahren statt mit 60 in Pension gehen, geht denn dann die Welt unter? Die Pensionsreform ist die größte sozialpolitische Aufgabe der nächsten Jahre. Wann sie kommen sollte? Mir wäre am liebsten morgen.
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Ein Kind spielt in der Sandkiste. Es gräbt da eine Mulde, es baut dort einen Berg. Es spielt Umverteilung.
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Eine Umverteilung von Einkommen ohne Kenntnis der Leistung und der Belastung ist nicht gerecht, sondern arrogant.
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Es ist alles sehr kompliziert. Diese Feststellung ist einem Philosophen, offensichtlich aber nicht einem Bundeskanzler erlaubt.
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Heute darf's nicht mehr rauchen, aber die Räder müssen sich drehen.
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Ich finde es ziemlich unappetitlich, daß wir nach 36 Jahren Wiederaufbauarbeit auf so primitive Art unser Geld verdienen.
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Ich halte nicht viel von der Vergangenheitsbewältigung. Ich wäre sehr dafür, daß wir die Gegenwart bewältigen.
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Mehr zu verlangen als da ist, das ist uns Politikern auf den Leib geschrieben.
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Mir wird's am Montag auch gut gehen - in meinem Alter erträgt man Siege in gleicher Weise wie Niederlagen.
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Politiker sind nicht dazu da, alle Tage einen neuen Gag zu erfinden, die sollen in Ruhe nachdenken.
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Rede mit keinem, der die Zahlen nicht kennt, denn du verlierst deine Zeit dabei.
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Umverteilung ist nicht möglich.
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Uns ist es noch nie so gut gegangen, aber wir haben alle kein Geld. Wir haben alle - Private, Unternehmer und öffentliche Hände - über unsere Verhältnisse gelebt.
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Uns sind Gewinne viel lieber als Verluste.
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Was ist sicher? Auf lange Sicht nicht einmal die Beamtenbezüge.
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Wir haben 1000 Köpfe pro Jahr eingespart, ohne daß die notwendigen Investitionen gemacht wurden.
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Wir können ja nicht die Betriebe vor die Hunde gehen lassen, nur weil jedem eine gute Geschichte einfällt zu etwas, wo er nicht ganz sattelfest ist!
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Wo gibt es denn in Österreich Kapitalisten? Die wir als solche empfinden, hätte Karl Marx als Heinzelmännchen bezeichnet.
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