Zitate von Sir Winston Spencer Churchill

Informationen über Sir Winston Spencer Churchill

Schriftsteller, Politiker, Premierminister von 1940 - 1945 und 27. 10. 1951 - 5. 4.1955, erhielt für sein sechsbändiges Werk "The Second World War" 1953 den Nobelpreis für Literatur, "My Early Life", "The World Crisis", "Savrola" (England, 1874 - 1965).

Sir Winston Spencer Churchill · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sir Winston Spencer Churchill wäre heute 150 Jahre, 1 Monat, 0 Tage oder 54.817 Tage alt.

Geboren am 30.11.1874 in Woodstock
Gestorben am 24.01.1965 in London
Sternzeichen: ♐ Schütze

• "Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen jetzt Gift in den Tee schütten", wurde Churchill von Lady Astor attackiert. Er konterte: "Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn auch trinken!".
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Abrüstung mit Frieden zu verwechseln, ist ein schwerer Fehler.

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• Alle großen Dinge sind einfach, viele mit einem Wort zu nennen: Gerechtigkeit, Ehre, Freiheit, Gnade, Hoffnung.
  • Wort(e)

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• Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind.

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• Am meisten Vorbereitung kosten mich immer meine spontan gehaltenen, improvisierten Reden.

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• Amerika ist eines der immer seltener werdenden Länder, in denen jedermann die uneingeschränkte Freiheit besitzt, alles das zu tun, was seine Frau wünscht.
  • Freiheit
  • Frau(en)

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• An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.

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• Ändert man nie seine Meinung, ändert man nie etwas.
  • Geld
  • Meinung
  • Korruption

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• Aus dem Kern des Leidens selbst werden wir die Mittel zur Inspiration und zum Überleben nehmen.

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• Bundeskanzler Adenauer ist seit Bismarck der bedeutendste deutsche Staatsmann, bedeutender als Stresemann.

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• Dankbarkeit ist keine politische Kategorie.
  • Erfolg
  • Karriere
  • Macht

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• Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Daß sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer wieder die Macht anhimmeln.
  • Intelligenz
  • Macht

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• Das Leben ist ein Ganzes, und Gutes und Böses muß zusammen hingenommen werden.
  • Leben

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• Das Panorama der Möglichkeiten ist nur von der Kürze des Lebens begrenzt. Jeden Tag kannst Du Fortschritte machen.

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• Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
  • Tugend
  • Laster
  • Kapitalismus

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• Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.
  • Ansichten
  • Demokratie
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Der Bolschewismus ist keine politische Richtung, er ist eine Krankheit. Er ist keine Schöpfung, er ist eine Pestilenz.

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• Der materielle Fortschritt befriedigt keines der Bedürfnisse, die der Mensch wirklich hat.
  • Fortschritt
  • Mensch(en)

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• Der Preis der Größe ist Verantwortung.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Wort(e)
  • Preis(e)

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• Der Sozialismus behauptet, Profite seien ein Übel. Ich bin jedoch der Ansicht, Defizite seien ein Übel.

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