Zitate von Sophokles
Niemand ja liebt den Boten unwillkommener Mär.
Informationen über Sophokles
Tragödiendichter (Griechenland, 497 - 406 v. Chr.).
Sophokles · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 31.12.-497 in Athen
Gestorben am 31.12.-406 in Athen
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 283 Zitate von Sophokles
-
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.
-
Aller Güter Höchstes sei Besonnenheit.
-
Alles verzehrt die Macht der Zeiten.
-
Am besten ist es, überhaupt nicht geboren zu werden. - Optimum est non nasci (Aus dem Griechischen übernommen).
-
Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf.
-
-
An bösen Taten lernt sich fort die böse Tat.
-
An das Künftige dringt kein sterblicher Blick.
-
Aus dem Mund Unedler auch fällt oft ein Rat zum Guten.
-
Befehle nicht, wo dir die Macht gebricht!
-
Bei Menschen ist gar oft der Freundschaft Hafen falsch und trügerisch.
-
Böses erscheint dem als Gutes, dem ein Gott seine Sinne führt ins Verhängnis.
-
Das angenehmste Leben führen die, die nichts denken.
-
Das Geschenk des Feindes ist keines und bringt auch keinen Gewinn.
-
Das harte Wort schmerzt immer, und sei es auch gerecht.
-
Das ist ja kein Staat, welcher einem Mann gehört!
-
Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit; das Angenehmste, wenn man immer erreicht, was man will.
-
Das weitaus schönste Glück - das plötzliche.
-
Dem gehört das Morgen nicht, der nicht das Heute glücklich schon zurückgelegt.
-
Dem tapfern Mann, der wohl gestritten, lohnt mit Recht ein edles Wort.
-
Den Göttern nur naht nie das Alter, ihnen naht niemals der Tod. Doch alles andre stürzt die Allgewalt der Zeit.