Zitate von Sprichwort Armenien
Die Blume, die mit Gewalt aufgebrochen wird, verliert ihren Duft.
Informationen über Sprichwort Armenien
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 69 Zitate von Sprichwort Armenien
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Als ich jung war, fürchtete ich die Alten; als ich älter wurde, fürchtete ich die Jungen.
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Auch ohne daß der Hahn kräht, wird der Tag dämmern.
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Bei allzu großer Freude gehe auf den Friedhof; und ist dein Herz übervoll an Leid und Kummer, so gehe auch dorthin.
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Bis der Dicke dünn wird, ist der Dünne schon tot.
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Das Wasser, in dem ich ertrinke, nenne ich Ozean.
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Der Baum sagt zu der Axt: "Du könntest mich nicht fällen, hätte ich dir nicht den Stiel gegeben."
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Der Esel kann auf siebenerlei Arten schwimmen, aber wenn er Wasser sieht, vergißt er sie alle.
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Der Freund, der mir nicht hilft, und der Feind, der mich nicht verletzt, sind ein Paar Ohrringe.
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Der Geizige ist einäugig, der Ehrgeizige ist blind.
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Der Junggeselle hat einen Schleier vor seinen Augen.
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Der Narr ist nie unglücklich; der Weise ist nicht immer glücklich.
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Der Türke sagt: "Erst essen, dann reden", der Armenier: "Iß und sprich zur gleichen Zeit!"
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Der wohlerzogene Wolf wird kein Schaf.
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Des Fuchses letztes Loch ist des Pelzhändlers Laden.
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Die Augen der Reichen sind trübe.
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Die Blume, die mit Gewalt aufgebrochen wird, verliert ihren Duft.
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Die Mitgift, die eine Frau ins Haus bringt, ist eine Glocke: Sooft du daran vorbeigehst, schlägt dir der Klöppel ins Gesicht.
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Die Mutter, die eine Tochter hat, bringt die Hand nicht aus dem Geldbeutel.
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Die Schlange krümmt sich überall, aber geht ausgestreckt in ihr Loch.
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Die Strafe für einen schlechten Vater ist der schlechte Sohn.