Zitate von Sprichwort Deutschland
Ein Wort ist wie ein Pfeil, der, einmal von der Sehne geschnellt, nicht zurückgehalten werden kann.
Informationen über Sprichwort Deutschland
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
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'n Möller ahn Möhl is as'n Bessen ahn Stööl. (Ein Müller ohne Mühl' ist wie ein Besen ohne Stiel).
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's Bett heilt neunerlei Krankheiten und ein böses Bein.
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"Ach" steigt aufs schönste Dach.
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"Eins mir, eins dir!", sprach der Hammer zum Amboß.
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"Geh' gemach" und "Lebe lang" sind zwei Brüder.
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"Geld her!" - läuten die Glocken, wenn auch der Pfaff schon tot ist.
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"Ich will hoch hinauf" sagte des Bauern Sohn und kam an den Galgen.
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"Margaret, gang du vora!" hot der Bauer gsait, wie ma z'nacht bei em ei'broche hot. "I bi glei allat so hitzig."
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"Mit aller Pläsier", sagt der Bauer, wenn er muß.
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"Schenk" ist gestorben, und "Gebert" hat ein Bein gebrochen.
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"Vielleicht" sind anderthalb Lügen.
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"Wer's mit Frommen hält, wird fromm", sagte der Mönch und schlief in einer Nacht bei sechs Nonnen.
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A biese Weib keift m Monne s Herze ab.
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A bissele dumm isch am End jeder, aber so dumm wie mancher isch doch koiner.
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A Huat für alle is no net erfundn woarn.
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A Hund, das ne bellt, on a alt Weib, wos ne schempft, die senn olle bede nisch netze.
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A jeder Fuchs lobt senn Schwanz; war kann hot, spricht: 's is besser ohne Schwanz.
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A langsamer Hund kimmt o eis Durf (auch ins Dorf).
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A magerer Wirt und a kloiner Bürgermoischter verschandlet de Ort.
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A scheens Leit braucht koan Putz.