Zitate von Sprichwort Indien
Ein bekanntes Zitat von Sprichwort Indien:
Nicht zu verletzen ist die erste aller Tugenden.
Informationen über Sprichwort Indien
Lebensweisheit und Lebenserfahrung in einprägsamer Sprache.
Weitere 820 Zitate von Sprichwort Indien
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Der erste Ratschlag einer Frau ist gut.
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Der Erwachsene achtet auf Taten, das Kind auf Liebe.
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Der Esel sagt: "Mein Gras ist weich."
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Der Fluß ist rein an seiner Quelle, aber, er wird schmutzig, wie das Gerücht.
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Der Freigebige und der Geizkragen haben am Schluß des Jahres dasselbe.
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Der Gärtner wünscht Regen, der Wäscher Sonnenschein, der Bankier ein Gespräch und der Dieb Stille.
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Der Gast zweier Häuser stirbt vor Hunger.
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Der Gatte der Frau ist der Mann, der Gatte des Mannes ist sein Geschäft.
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Der Geist ist König, der Geist ist Untertan.
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Der Gesunde hat neunzig Wünsche, der Kranke nur einen.
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Der Hase, der entkommen ist, hat acht Beine gehabt.
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Der Herd ist eine Frau.
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Der Heuchler bittet immer um den Vogel, aber der wackre Mann bittet um Pfeil und Bogen.
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Der Hindu verneigt sich vor Steinen, der Mohammedaner betet Heilige an; aber der Parsen Religion ist rein wie das Wasser des Ganges.
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Der Hund ist der Feind dessen, der um Überreste bettelt.
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Der Hund unter dem Karren denkt, er trägt die ganze Last.
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Der Hunger weiß nichts von Geschmack, der Schlaf nichts von Bequemlichkeit, und Wollust nichts von Scham.
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Der junge Ehemann hat nur ein Haus, der Junggeselle ein Dutzend.
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Der Körper ist eine Inschrift, auf Wasser geschrieben.
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Der Körper und sein Schatten sind unzertrennlich.