Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel
Ein bekanntes Zitat von Theodor Gottlieb von Hippel:
Wer vielerlei weiß, ist biegsam; wer einerlei weiß, ist stolz. Jener sieht ein, wieviel ihm fehlt, dieser ist ein Hahn auf dem Miste.
Informationen über Theodor Gottlieb von Hippel
Schriftsteller, "Lebensläufe nach aufsteigender Linie" (Deutschland, 1741 - 1796).
Theodor Gottlieb von Hippel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Theodor Gottlieb von Hippel wäre heute 284 Jahre, 2 Monate, 2 Tage oder 103.790 Tage alt.
Geboren am 31.01.1741 in Gerdauen
Gestorben am 23.04.1796 in Königsberg
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 56 Zitate von Theodor Gottlieb von Hippel
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Sprich, und du bist mein Mitmensch! Singe und wir sind Brüder und Schwestern!
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Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
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Über Wahrheit muss man mit fröhlichem Munde, mit dem Munde der Wahrheit streiten.
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Überhaupt sind Mannspersonen, die im Zölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
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Unser Wissen ist Vermutung, und unser Tun ist Streben.
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Vor der Entschuldigung "Ich habe nicht die Zeit, krank zu sein" hat jede Krankheit tiefe Achtung. Nur da macht sie Wohnung, wo sie mit aller Bequemlichkeit auf- und angenommen, wo sie gehegt und gepflegt wird.
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Wasser macht weise, glücklich der Wein, d'rum trinke beides, um beides zu sein.
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Weiber sind die ersten Erzieherinnen des menschlichen Geschlechtes.
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Wenig und gut lesen ist großen Köpfen eigen.
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Wenn ein Mann untreu ist, so ist es unrecht; wenn es aber eine Frau ist, unnatürlich und gottlos.
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Wer ein Mädchen um Verzeihung bittet, wenn er es geküßt hat, erhält keine.
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Wer ein Tiger in seinem Hause ist, pflegt ein Schaf außer demselben zu sein.
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Wer einen Brief schreibt, muss glauben, er schreibe ihn an die Welt, und wer ein Buch schreibt, er schreibe es an einen guten Freund, wenn man nicht in beiden Fällen alltäglich sein will.
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Wer vielerlei weiß, ist biegsam; wer einerlei weiß, ist stolz. Jener sieht ein, wieviel ihm fehlt, dieser ist ein Hahn auf dem Miste.
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Wert und Unwert eines Menschen tritt immer erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.
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Wir vergessen, daß wir aus der Kirche nur eine glühende Kohle vom Altar heimholen sollen, um im gemeinen Leben Gott Opfer der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit zu bringen.
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