Zitate von Titus Lukrez
Ein bekanntes Zitat von Titus Lukrez:
Wie es beim Weihrauch schwer nur gelingt, ihn des Dufts zu berauben, ohne sein Wesen zugleich zu vernichten, so lassen vom Leibe ohne Zerstörung des Ganzen sich Geist und Seele nicht scheiden.
Informationen über Titus Lukrez
Dichter, "De rerum natura"/Die Natur der Dinge (Rom, 94 - 55 v. Chr.).
Titus Lukrez · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 01.01.0-94 in Rom
Gestorben am 10.10.0-55 in Rom/Selbstmord
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 56 Zitate von Titus Lukrez
-
Angenehm ist's, bei stürmischer See und tobenden Stürmen vom sicheren Land aus zu sehn des anderen große Bedrängnis. - Suave mari magno turbantibus aequore ventis e terra magnum alterius spectare laborem.
-
Auch ist dies recht wichtig, auf welcherlei Arten man übet / Kosenden Liebesgenuß. Die meisten vermeinen, die Frauen / Könnten bequem empfangen nach Art vierfüßiger Tiere, / Weil der Samen dann leichter die inneren Stellen erreiche, / Wenn sie die Brust auflegen und höher die Schenkel erheben.
-
Aus nichts entsteht nichts. - De nihilo nihil.
-
Aus nichts wird nichts. - De nihilo nihil.
-
De nihilo nihil - Aus nichts entsteht nichts.
-
-
Der Fall des Tropfens (aus der Dachrinne) höhlt den Stein. - Stillicidii casus lapidem cavat.
-
Die Maske wird abgerissen, die Sache selbst bleibt.
-
Die Person vergeht, die Sache bleibt (Die Maske wird abgerissen, es bleibt das wahre Gesicht). - Eripitur persona, manet res.
-
Docta dicta - Gelehrte Worte.
-
Eripitur persona, manet res - Die Person vergeht, die Sache bleibt (Die Maske wird abgerissen, es bleibt das wahre Gesicht).
-
Es ist angenehm, vom Land aus bei stürmischer See und wilden Winden die große Bedrängnis anderer zu sehen.
-
Gelehrte Worte. - Docta dicta.
-
Käufliche Liebe. - Venus vulgivaga.
-
Nichts ist so wunderbar und groß, das nicht durch Gewohnheit die Bewunderung und Achtung mindere.
-
Sich mit Händen und Füßen wehren. - Unguibus ac pedibus repugnare.
-
So wird eins niemals aufhören, aus dem anderen zu entstehen - das Leben ist niemandem zum Eigentum gegeben, doch allen, um es zu nutzen.
-
Soviel Unheil hat der Aberglaube anzuraten vermocht. - Tantum religio potuit suadere malorum.
-
Stillicidii casus lapidem cavat - Der Fall des Tropfens (aus der Dachrinne) höhlt den Stein.
-
Suave mari magno turbantibus aequore ventis e terra magnum alterius spectare laborem - Angenehm ist's, bei stürmischer See und tobenden Stürmen vom sicheren Land aus zu sehn des anderen große Bedrängnis.
-
Tantum religio potuit suadere malorum - Soviel Unheil hat der Aberglaube anzuraten vermocht.