Zitate von Voltaire
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
Informationen über Voltaire
Schriftsteller, Philosoph, gilt als einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, "Das Vorhängeschloß", "Der verlorene Sohn", "Der Herzog von Foix" (Frankreich, 1694 - 1778).
Voltaire · Geburtsdatum · Sterbedatum
Voltaire wäre heute 329 Jahre, 11 Monate, 11 Tage oder 120.510 Tage alt.
Geboren am 21.11.1694 in Paris
Gestorben am 30.05.1778 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 702 Zitate von Voltaire
-
. . . und das ist just die Art, wie man Geschichte schreibt.
-
"Alles ist gut" will weiter nichts besagen als, daß alles durch unwandelbare Gesetze regiert wird.
-
"Mein Gott ist dort", und er zeigte zum Himmel, "mein Gesetz ist hier drinnen", und er legte die Hand auf sein Herz.
-
Aber auf dieser Welt durchschauen wir nie, was wirklich dahintersteckt.
-
Aber welch ein Unglück, ohne Hoden zu sein!
-
-
Aber wenn eure Vernunft euch irreleitete?
-
Ach, alle diese Schriftsteller besitzen nichts als Geist und Kunstfertigkeit.
-
Ach, wäre unser Leben noch kürzer, da es doch so unglücklich ist!
-
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
-
Ach, wo bist du, beste aller Welten?
-
Ach! Prüft man denn, was man sich wünscht?
-
Alle Ereignisse sind in dieser besten aller möglichen Welten ineinander verkettet.
-
Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
-
Alle Kriege sind nur Raubzüge.
-
Alle Künste sind gut, ausgenommen die langweilige Kunst.
-
Alle Kunstgattungen sind gut, mit Ausnahme der langweiligen!
-
Alle Menschen sind gleich. Nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.
-
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen hinterher.
-
Alle Mönche stehen vor dieser Wahl. Entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhaßt, oder der Stumpfsinn läßt ihn erträglich werden.
-
Alle Sklaven, die Königen und Königinnen dienen, sind zugleich auch die Spione ihrer Herzen.