Zitate von Walter Flöttl
Bei dieser Filiale war immer das gleiche: Zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel. Da haben wir gedacht: Geben wir eine Frau hin!
Informationen über Walter Flöttl
Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender der "BAWAG - Bank für Arbeit und Wirtschaft AG" von 1972 - 31. 5. 1995 (Österreich, 1924 - 2009).
Walter Flöttl · Geburtsdatum · Sterbedatum
Walter Flöttl wäre heute 100 Jahre, 9 Monate, 20 Tage oder 36.819 Tage alt.
Geboren am 13.01.1924 in Wien
Gestorben am 08.12.2009 in Wien
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
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1977 hatten wir nix, und zehn Prozent davon sind verdammt wenig!
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Auf diese Partnerschaft sind wir stolz.
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Bei der kommerziellen Kundschaft gehen wir ohnehin dauernd in die Knie.
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Bei dieser Filiale war immer das gleiche: Zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel. Da haben wir gedacht: Geben wir eine Frau hin!
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Da ist ja das AKH ein Lercherl dagegen!
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Damals war es ein Silberstreif, an dem ich mich aufhängen mußte.
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Das ist so erfreulich für uns, daß wir uns überlegt haben, sollen wir das überhaupt sagen in einer Pressekonferenz, weil man ja nur den Neid erweckt.
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Das ist zwei Stock hoch, und unten kommt was raus. Wir haben es schon getrunken und leben trotzdem noch.
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Das kommt darauf an, ob der Keller unten ist oder oben.
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Das sowieso!
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Das Wachstum ist nicht das Ausschlaggebende, man muß auch was verdienen.
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Der Kerl ist frech, der will einen Kredit! - Diese Einstellung ist doch total überholt.
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Der Massenverwalter hat gesagt, wenn es noch einmal einen Konkurs in Salzburg gibt, muß die BAWAG unbedingt dabeisein.
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Der Rennweg ist unser besonderer Stolz. Da haben die anderen gesagt, das können sie haben. Das wird von einer Dame ganz ausgezeichnet geleitet.
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Der Umweltschutzpreis des Landes Oberösterreich hat uns 500 Millionen Schilling gekostet. Eine Blatt Papier - das haben wir uns eingerahmt.
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Die armen Aktienbanken haben scheinbar nicht mitgekriegt, daß das schon frei ist.
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Die Deutschen bekämpfen jetzt schon die Inflation von übermorgen - jetzt haben sie 1 Prozent . . .
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Die Gewerkschaftsbank verträgt sich sehr gut mit dem Spitzeninstitut des Kapitalismus.
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Die Konsumenteninformation ist hier nicht wirklich informiert.
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Die Leute kommen zu uns, weil wir sie anständig behandeln.