Zitate von William Shakespeare
Ein bekanntes Zitat von William Shakespeare:
Komm, ernste Nacht, du züchtig stille Frau, ganz angetan mit Schwarz, und lehre mir ein Spiel, wo jedes reiner Jugend Blüte zum Pfande setzt, gewinnend zu verlieren!
Informationen über William Shakespeare
Dramatiker, Dichter, Schauspieler, Sprachvirtuose, "Ein Sommernachtstraum", "Romeo und Julia", "Othello", "Hamlet", "Der Widerspenstigen Zähmung" (England, 1564 - 1616).
William Shakespeare · Geburtsdatum · Sterbedatum
William Shakespeare wäre heute 459 Jahre, 11 Monate, 5 Tage oder 167.986 Tage alt.
Geboren am 23.04.1564 in Stratford-upon-Avon
Gestorben am 23.04.1616 in Stratford-upon-Avon
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 3.502 Zitate von William Shakespeare
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Denn nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, auch stützen muß man ihn.
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Denn nie bis jetzt hat noch ein Philosoph den Zahnschmerz mit Geduld ertragen.
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Denn nie in meiner Jugend mischt' ich mir / heiß und aufrüherisch Getränk ins Blut, / noch ging ich je mit unverschämter Stirn / den Mitteln nach zu Schwäch' und Unvermögen. / Drum ist mein Alter wie ein frischer Winter, / kalt, doch erquicklich.
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Denn nie kann etwas mir zuwider sein, / was Einfalt darbringt und Ergebenheit.
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Denn noch bis jetzt gab's keinen Philosophen, der mit Geduld das Zahnweh konnt' ertragen.
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Denn so wie ich sind alle Liebenden, / unstet und launenhaft in jeder Regung.
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Denn welcher Autor in der ganzen Welt / lehrt solche Schönheit wie ein Frauenauge.
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Denn wenn das Schaf sein Lamm nicht hören will, das da "bäh" schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt.
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Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, / sind unsre Neigungen doch wankelmütiger, / unsicherer, schwanken leichter her und hin / als die der Fraun.
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Denn, wie ihr wißt, war Sicherheit / des Menschen Erbfeind jederzeit.
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Denn, wie ihr wißt, war Sicherheit des Menschen Erbfeind jederzeit.
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Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen!
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Der angebornen Farbe der Entschließung / Wird des Gedankens Blässe angekränkelt.
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Der Ärger gleicht / 'nem überhitzigen Pferd, das, gebt ihr Freiheit, / am eignen Feu'r ermüdet.
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Der arme Käfer, den dein Fuß zertritt, / fühlt körperlich ein Leiden ganz so groß, / als wenn ein Riese stirbt.
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Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht.
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Der Bettler, der Ritter geworden, jagt sein Pferd zu Tod.
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Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.
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Der Bringer unwillkommener Zeitung / hat ein nachteilig Amt, und seine Zunge / klingt stets nachher wie eine dumpfe Glocke, / die einst dem abgeschiednen Freund geläutet.
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Der Bursch ist klug genug, denn Narrn zu spielen, / und das geschickt tun, fordert einigen Witz. / Die Laune derer, über die er scherzt, / die Zeiten und Personen muß er kennen / und wie der Falk auf jede Feder schießen, / die ihm vors Auge kommt. Dies ist ein Handwerk, / so voll von Arbeit als des Weisen Kunst.