Zitate von Wolfgang Eschker

Informationen über Wolfgang Eschker

Aphoristiker, "Mitgift mit Gift" (Deutschland, 1941).

Wolfgang Eschker · Geburtsdatum

Wolfgang Eschker ist heute 82 Jahre, 10 Monate, 1 Tag oder 30.256 Tage jung.

Geboren am 26.06.1941 in Stendal
Sternzeichen: ♋ Krebs

• Die Freiheit ist unser höchstes Gut. Für viele allerdings zu hoch.
  • Freiheit

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• Die Kirche, die so viele zu Märtyrern gemacht hat, hat den Zeitpunkt verpaßt, selbst zum Märtyrer zu werden.
  • Kirche

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• Die Lebenserwartung wächst. - Uns allen über den Kopf.

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• Die meisten "Männer der Feder" sollten sich diese an den Hut stecken.

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• Die Schlange ist das Tier der Weisheit. Ihr Biß ist tödlich.

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• Dieben wurde früher öffentlich die Hand abgeschlagen. Daher also: Öffentliche Hand.

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• Diplomatie heißt, überreife Konflikte durch faule Kompromisse lösen.

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• Ein voller Magen ist keine Entschuldigung für ein leeres Hirn.

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• Ende des Kommunismus: Alles löst sich in Wohlgefallen auf.
  • Ende

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• Er glaubte an seine Berufung als Schauspieler, weil er schon in der Schule nicht ohne Souffleur ausgekommen war.
  • Schule

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• Er hat neue Muskelpakete erworben - auf Kosten seines Hirns.

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• Er hatte nichts zu sagen. Deshalb schrieb er.

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• Er trat ans Rednerpult und monolog.

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• Er versprach ihr den Himmel auf Erden. Dann schickte er sie zum Teufel.

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• Er verstand die Welt nicht mehr. Als hätte er sie je verstanden!
  • Welt
  • Verstand

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• Er wollte seinen Namen nicht beschmutzen. Deshalb wählte er ein Pseudonym.

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• Es fehlt nicht viel, und aus Umwelt wird Unwelt.

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• Folge der Zivilisation: Gar mancher Kreislauf wird zum Kreuzgang.

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• Geistige Inflation: Man sieht den Stein vor lauter Weisen nicht.

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• Geld verdirbt den Charakter - vorausgesetzt, daß man einen hat.
  • Gut und Geld

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