Zitate zu "Bildung - Lernen - Wissen"
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Nam et ipsa scientia potestas est - Wissen ist Macht.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Natürlich ist die Gewohnheit am vollendetsten, wenn sie in jungen Jahren beginnt, wir nennen dies Erziehung, die in Wahrheit nichts anderes ist als frühe Gewohnheit.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Studieren vervollkommnet den Charakter und wird selber durch Erfahrung vervollkommnet.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Wer viel fragt, lernt viel und macht sich angenehm, besonders wenn er seine Fragen dem Wissen der Gefragten anpaßt - denn er gibt ihnen so Gelegenheit, sich in Reden zu ergehen, und er selbst erntet fortwährend Erkenntnisse. Seine Fragen dürfen aber nicht quälen, denn das paßt sich nur für einen Examinator.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Wissen ist Macht.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Wissen ist Macht. - Nam et ipsa scientia potestas est.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Zu viel Zeit mit Studieren zu verbringen, ist Faulheit - es nur als Schmuck zu verwenden, ist Affektiertheit - nur danach zu urteilen, ist Gelehrtenwahn.
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Baron Verulam and Viscount St. Albans Francis Bacon
Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.
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Hermann Bahr
Wahre Bildung besteht darin, zu wissen, was man kann, und ein für allemal zu lassen, was man nicht kann.
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Peter Bamm
Bildung kann niemals Ziel, sondern immer nur Ergebnis sein.
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Peter Bamm
Es ist eine Kunst, aus fremden Fehlern zu lernen. Die meisten lernen nicht einmal aus den eigenen.
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Peter Bamm
Wir wissen alle, was Unglück ist. Wir wollen es gerne vermieden sehen. Was Glück ist, das wissen wir alle miteinander nicht genau.
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Ronald Barazon
Österreichs bester Marketing-Manager, irrtümlich als Finanzminister tätig, hat wieder zugeschlagen. Und er ließ, wie es sich für einen jungen Dynamiker auf der Erfolgsleiter gehört, nichts anbrennen. Der Gag von gestern, das "Null-Defizit", wurde am vergangenen Freitag zu Grabe getragen, und der kreative Werbetexter wartete nicht einmal bis zum nächsten Werktag, nein, schon am Sonntag verkündete er den neuen Spruch, der das Publikum in den kommenden Jahren begeistern soll. Wie macht das der Karl-Heinz Grasser? Einen Meister der Kommunikationskunst soll man nicht mit seinem alten Slogan quälen. Die Erinnerung ist unerträglich, mehr noch, sie ist fast unmöglich, da frühere Botschaften aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Sie tauchen erst wieder im Alter auf, wenn das Langzeitgedächtnis milde die senile Gegenwart umnebelt. Von diesem Zustand ist aber KHG noch weit entfernt. Und so darf man mit ihm erst wieder nach vielen Jahrzehnten über das "Null-Defizit" reden. Bis dahin wird er nicht wissen, was das Wortgebilde bedeutet, dann aber wird er feuchte Augen bekommen und sich rührselig an diese beglückende Kreation erinnern. Jetzt aber gibt es für KHG nur eine Parole, ein Schlagwort, ein Totschlagwort: "Die größte Steuerreform der Zweiten Republik". Wer in den nächsten Jahren die Unverschämtheit begeht und über die hohen Steuern und Abgaben und Beiträge klagt, wird nicht weit kommen. Wie, wird es ihm entgegenschallen, Sie wagen es, über die hohe Mineralölsteuer zu schimpfen, wissen Sie denn nicht, daß diese die größte Steuerreform der Zweiten Republik finanziert. Elender, raunz' net, zahl'! Die Pensionen fallen immer bescheidener aus?! Das schaut nur so aus, dafür gibt es die größte Steuerreform der Zweiten Republik, die allen zugute kommt. Den Beziehern kleiner Einkommen, den Beziehern großer Einkommen, den Gewerbetreibenden, den Arbeitnehmern und selbstverständlich auch den Pensionisten. Sie merken nichts davon? Das ist das Wesen einer Steuerreform, die Effekte zeigen sich erst nach und nach. Trau', schau Karl-Heinz Grasser. Der neue Werbespruch ist nicht ungefährlich: Ob die Staatskasse mit einem Nulldefizit schließt oder nicht, kann einzig und allein die Buchhaltung des Finanzministeriums feststellen. Der neue Grasser-Slogan verheißt dem Bürger hingegen Erleichterungen. Im Gegensatz zur Staatskasse kann der Einzelne die eigene Kasse sehr leicht kontrollieren und feststellen, ob die versprochenen Erleichterungen sich in klingender Münze niederschlagen oder nicht. Und so kann der Marketing-Künstler KHG in die Verlegenheit geraten, daß ihn die Steuerbürger plötzlich als Finanzminister sehen und ihn an seinen Taten messen. Ich mach mir solche Sorgen um den Grasser.
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Brigitte Bardot
Das Schlimme an den Männern ist, daß sie Angst vor Leidenschaft haben. Sie lieben mit dem Fuß auf dem Bremspedal - und deshalb wissen sie überhaupt nicht, was Leidenschaft ist.
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Emil Baschnonga
Losgelöst von sich und anderen im Weltgefüge wirft Fragen auf, die unauflösbar sind. Eben dieses Wissen ist Verdienst.
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Emil Baschnonga
Wissen wollen, um zu wissen warum? / Ist wissen wollen um den Grund / Und ziehmt den edlen Geist / Wissen wollen, um zu wissen wozu? / Ist wissen wollen um den Zweck / Und fördert den Nutzen nur / Wissen wollen, um zu wissen womit? / Ist wissen wollen um die Macht / Und scheut die Mittel nicht.
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Charles Baudelaire
Es ist gut, die Glücklichen dieser Welt hin und wieder wissen zu lassen, und wäre es auch nur, um ihren törichten Hochmut ein wenig zu schmälern, daß es ein höheres Glück gibt als das ihre, umfassender und erlesener.
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Komm.-Rat Ludwig Bauer
Wir wissen noch nicht, zu welchem Preis wir das Gas kaufen dürfen, das wir gefunden haben.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Alle wissen guten Rat, nur der nicht, der ihn nötig hat.