Zitate zu "Kraft"
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Marcus Tullius Cicero
Die Kraft des Krieges sind unbegrenzte Geldmittel. - Nervi belli pecunia infinita.
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Marcus Tullius Cicero
Nervi belli pecunia infinita - Die Kraft des Krieges sind unbegrenzte Geldmittel.
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Jean Cocteau
Denn allein die Realität, selbst wenn sie gut verborgen ist, besitzt die Kraft zu erregen.
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Nikolaus Cybinski
Eine Zeitlang war er der gefeierte Held und wurde nach und nach zum verspotteten Trottel, und ich frage mich jedesmal, woher die Zeit diese Kraft zur Verwandlung nimmt.
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Nikolaus Cybinski
Man sage nichts gegen die sittliche Kraft der Ehe! Aus so mancher alten Drecksau hat sie ein ordentliches Schwein gemacht.
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Nikolaus Cybinski
Manche ganz billigen weißen Blätter lassen sich nur äußerst widerwillig beschreiben, und ich frage mich jedesmal, woher sie diese Kraft nehmen.
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Dalai Lama 14.
Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.
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Alfred Dallinger
Nur wer den Mut hat zu träumen, hat die Kraft zu kämpfen.
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Dante Alighieri
Vom Urbeginn der Schöpfung ist dem Wein eine Kraft beigegeben, um den schattigen Weg der Wahrheit zu erhellen.
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Mag. Walter Davy
SP und VP müssen ihre Aufgaben zu Ende führen. Um glaubwürdig zu bleiben, werden sie in der Regierung aber eine Partei brauchen, die genug Kraft hat, sich durchzusetzen. Ich habe die Liberalen gewählt.
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Honoré de Balzac
Da der Besitz nur kraft der bloßen Tatsache des Besitzers existiert, so hat ein jeder, so wie er nur auf die Welt kommt, Recht auf irgendeinen Besitz.
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Honoré de Balzac
Je weniger die menschliche Kraft in Anspruch genommen wird, desto mehr neigt sie zu Exzessen.
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Miguel de Cervantes Saavedra
In wohl eingerichteten Reichen und Republiken sollten die Ehen auf Zeit geschlossen und alle drei Jahre aufgelöst oder neu bestätigt werden wie jeder andere Pachtvertrag, statt das ganze Leben in Kraft zu bleiben, zur ewigen Marter für beide Teile.
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Nicolas de Chamfort
Die beste der Gaben der Natur ist jene Kraft der Vernunft, die uns über unsere eigenen Leidenschaften und Schwächen erhebt und auch unsere Vorzüge, Talente und Tugenden in unsere Macht gibt.
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Jean de La Bruyère
Bescheidenheit verhält sich zum Verdienst wie Schatten zu den Gestalten eines Gemäldes: Sie erst geben Kraft und Relief.
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Jean de La Bruyère
Die Bescheidenheit ist für das Verdienst, was die Schatten bei den Gestalten eines Gemäldes: Sie geben ihnen Kraft und Relief.
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Jean de La Bruyère
Es bedarf eines gewissen Genies, ein Vermögen zu erwerben, und insbesondere ein großes Vermögen. Es ist weder auf Güte, Intelligenz, Begabung, Kraft noch auf Feinfühligkeit zurückzuführen. - Ich weiß nicht genau, wie man es schafft: ich warte darauf, daß es mir jemand mitteilt.
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Jean de La Bruyère
Es gibt hohe Gedanken, edle und erhabene Taten, die wir weniger der Kraft unseres Geistes als der Güte unseres Wesens verdanken.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Man soll sich trösten über seine Fehler, wenn man die Kraft hat, sie einzugestehen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Niemand verdient seiner Güte wegen gelobt zu werden, wenn er nicht auch die Kraft hat, böse zu sein. Jede andere Güte ist meist nur Trägheit und Willensschwäche.