Zitate zu "Macht"
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Besitz und Macht lassen das Herz aufjubeln, aber mehr als beide ist die Gottesfurcht.
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Ehre und Schmach stehen in der Macht des Redenden. Die Zunge ist oft des Menschen Verderben.
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Reichtum und Macht erhöhen den Mut, aber mehr als beides die Furcht des Herrn.
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Überströmend ist die Weisheit des Herrn; er ist groß an Macht und sieht alles. Seine Augen schauen auf die, die ihn fürchten, und er kennt alles Tun der Menschen.
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Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Was dir zu wunderbar ist, erforsche nicht, und was vor dir verhüllt ist, untersuche nicht. Worüber dir Macht gegeben ist, dem sinne nach; mit dem Verborgenen hast du nichts zu schaffen. Was über dich hinausgeht, darüber mache dir nicht viele Gedanken, denn Größeres als du fassen kannst, ist dir schon kundgetan.
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Altes Testament: Micha
Wehe denen, die Arges sinnen auf ihren Lagern, und, wenn der Morgen tagt, es vollbringen, weil es in ihrer Macht steht.
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Altes Testament: Psalm
Du allein bist Gott, der du Wunder tust; du hast deine Macht an den Völkern erwiesen.
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Altes Testament: Spruch
Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht durch ihre Sicherheit.
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Altes Testament: Spruch
Weig're dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn es in deiner Macht steht.
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Henri Frédéric Amiel
Ordnung ist Macht.
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Günther Anders
Hat nicht die Macht unserer Männerwelt, die in vielen Sprachen den "Menschen" zur bloßen Variante des Worts "Mann" gemacht hat, auch die Philosophie mitgeliefert? Sind nicht "Ich" und "Bewußtsein" Männer?
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Robert B. Anderson
Ein Finanzminister, der beliebt ist, hat seinen Beruf verfehlt.
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Giulio Andreotti
Die Macht verschleißt nur den, der sie nicht hat.
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Giulio Andreotti
Macht nützt nur denjenigen ab, der sie nicht besitzt.
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Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Das Budget ist das Schicksalsbuch der Nation.
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Kofi Annan
Das Böse braucht das Schweigen der Mehrheit.
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Antiphon
Durch geistige Kraft können wir den beherrschen, der uns an körperlicher überragt.
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Aristoteles
Das ist nun durchaus klar, daß niemand ein Leben wählen würde, in dem er zwar das größte Vermögen und die größte Macht seit Menschengedenken besäße, dabei aber des vernünftigen Denkens verlustig ginge und verrückt wäre.
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Aristoteles
Die Gesetze müssen sich nach den Verfassungen richten, nicht aber die Verfassungen nach den Gesetzen.
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Aristoteles
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.