Zitate zu "Welt"
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Ernst Ferstl
Der Lauf der Welt kann keine Entschuldigung dafür sein, daß wir versuchen, unseren Problemen davonzulaufen.
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Ernst Ferstl
Der wirkungsvollste Kampf gegen das Böse in unserer Welt ist die Hinwendung zum Guten.
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Ernst Ferstl
Die Erschaffung der Welt ist noch nicht abgeschlossen. Sie wartet noch auf unsere Beiträge.
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Ernst Ferstl
Die Schlechtigkeit unserer Welt bessert sich schlagartig, obald wir zum Gutsein bereit sind.
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Ernst Ferstl
Die Welt wird immer kleiner. Nur die Abstände zwischen uns wachsen weiter.
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Ernst Ferstl
Durch jedes freundliche Wort wird unsere Welt ein bißchen menschlicher.
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Ernst Ferstl
Es ist gut, daß wir nicht wissen, was unsere Welt zusammenhält. Wir hätten sie sonst schon längst auseinandergenommen.
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Ernst Ferstl
Es ist weltbewegend, daß wir zwar alle auf einer einzigen Welt leben - und doch jeder in seiner eigenen.
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Ernst Ferstl
Im großen und ganzen ist die heutige Welt nicht mehr groß und ganz, sondern vielmehr klein und zerbrechlich.
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Ernst Ferstl
Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnte Höhen vordringen können.
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Ernst Ferstl
Tiefe Gedanken machen die Welt heller, tiefe Gefühle machen sie heller und wärmer.
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Ernst Ferstl
Überall in der Welt bricht so manches auseinander. Nur bei uns nicht: Da bricht lediglich so manches zusammen.
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Ernst Ferstl
Unsere Welt hätte sicher ein ganz anderes Gesicht, wenn es nicht so viele Menschen geben würde, die ihr Gesicht bereits verloren haben.
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Ernst Ferstl
Unsere Welt sieht so aus, wie wir sie sehen.
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Ernst Ferstl
Vertrauen in Gott, die Welt und unsere Mitmenschen setzt Selbstvertrauen voraus.
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Ernst Ferstl
Weil heutzutage jeder in seiner eigenen Welt leben will, wird der Kampf um einen Platz an der Sonne immer unmenschlicher.
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Ernst Ferstl
Wie klein unsere Welt eigentlich ist, merken wir meist dann, wenn wir große Dinge vorhaben.
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Ernst Ferstl
Wir können nicht in einer guten Welt leben wollen und andere schlechtmachen.
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Ernst Ferstl
Wo wir uns verstanden fühlen, dort ist die Welt noch in Ordnung.
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Dr. Antal Festetics
Das "Gott erhalte", das Kaiser-Quartett oder das Deutschland-Lied: Diese drei haben dieselbe Melodie, mit allerdings sehr unterschiedlichen Texten. Was aber die wenigsten wissen: Diese Melodie ist weder deutsch noch österreichisch, sondern kroatisch. Oh Gott, wenn das der Führer gewußt hätte! Nachdem es aber den Österreichern gelungen ist, der Welt glaubhaft zu machen, daß Beethoven ein Österreicher und Hitler ein Deutscher war, wäre es für sie nicht schwer gewesen, auch diese teutonische Peinlichkeit mit einem g'sunden Schmäh zu applanieren.