Zitate zu "Welt"
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André Kostolany
Börsianer leben weit über ihren Möglichkeiten. Nirgendow auf der Welt findet man pro Quadratmeter so viele Dummköpfe wie an der Börse.
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André Kostolany
Die größte Spekulation der Welt wäre es, einen Politiker zu dem Wert einzukaufen, den er hat und ihn zu dem Wert zu verkaufen, den er sich selbst einräumt.
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André Kostolany
Ich gehe jeden Tag an die Börse, weil ich dort - nach Quadratmetern berechnet - die meisten Dummköpfe auf der Welt treffe.
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André Kostolany
Ich sehe mit Entsetzen das Vorschreiten der Grünen, aber jede Regierung der Welt kann 10 Prozent Spinner vertragen.
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André Kostolany
Wie wird man zum Spekulanten? Ungefähr so, wie ein unschuldiges Mädchen zum ältesten Beruf der Welt kommt. Erst aus Neugier, dann aus Leidenschaft, schließlich für Geld.
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Ronald Krach
Fontana ist eine eigene Welt und das ist gut so. Es ist eine feine Mischung aus interessanten Menschen.
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Willy Kralik
Ich bin doch zum Vergnügen auf die Welt gekommen.
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Johann "Hans" Krankl
Vielleicht mag es 1000 bessere Trainer auf dieser Welt geben - doch dieses Herz, dieses Fachwissen und dieses Engagement für diesen Posten bringt kein anderer mit.
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Johann "Hans" Krankl
Würden wir so spielen wie wir hier trainieren, könnten wir mit jeder Mannschaft der Welt mithalten.
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Karl Kraus
Die Mädchen dieser Welt lassen sich in zwei Gruppen einteilen: in solche, die gefallen sind, und in solche, die nie gefallen haben.
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Karl Kraus
Die Welt ist ein Gefängnis, in dem Einzelhaft vorzuziehen ist.
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Karl Kraus
Ein Weib ohne Spiegel und ein Mann ohne Selbstbewußtsein - wie sollten die sich durch die Welt schlagen?
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Karl Kraus
Es muß einmal in der Welt eine unbefleckte Empfängis der Wollust gegeben haben.
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Karl Kraus
Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.
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Karl Kraus
Kunst ist das, was Welt wird, nicht was Welt ist.
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Karl Kraus
Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen.
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Karl Kraus
Und wenn wir Deutschen Gott und sonst nichts in der Welt fürchten, so respektieren wir selbst ihn nicht um seiner Persönlichkeit willen, sondern wegen des Geräusches seiner Donner.
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Karl Kraus
Unsere innere Uhr tickt je nach Erleben anders als die "objektive" Zeit. Oft ist nicht die Zeitdauer maßgeblich, sondern das Erleben von Zeitqualität. Geschwindigkeit ist relativ. Aristoteles zeigt in seinem Paradox vom Wettlauf zwischen Achilles und der Schildkröte, daß sich aus der Perspektive der Langsamkeit die Welt verändert.
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Karl Kraus
Was zu Gunsten des Staates begonnen wird, geht oft zu Ungunsten der Staatsbürger aus.
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Karl Kraus
Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie's lesen.