Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Ableben - Vergänglichkeit - Tod - Trauer
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Abraham a Santa Clara
Es sei gleich morgen oder heut, Sterben müssen alle Leut.
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Ilse Aichinger
Ich will tot sein, aber sterben möchte ich auch nicht, weil ich einige Male mitangesehen habe, wie lang das dauern kann.
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Aischylos
Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Aischylos
Jene, die nach Art des Schwans zu singen anhub, letzter Todesklaggesang.
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Woody Allen
Die Wirklichkeit sind Alter, Krankheit, Elend, Einsamkeit und Tod, auch wenn man in Designerjeans herumstolziert.
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Woody Allen
Ich habe nichts dagegen zu sterben. Ich will nur nicht dabei sein, wenn's passiert.
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Woody Allen
Ich möchte nicht durch meine Arbeit unsterblich werden . . . ich möchte unsterblich werden, indem ich nicht sterbe.
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Woody Allen
Ich möchte Unsterblichkeit einfach dadurch erreichen, daß ich nicht sterbe.
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Altes Testament: Jesaja
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und Dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der Herr wird Dein Ewiges Licht sein.
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Altes Testament: Jesaja
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.
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Altes Testament: Jesaja
Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
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Altes Testament: Jesaja
Verlaß dich auf den Herrn - ewiglich, denn Gott der Herr ist ein Fels - ewiglich.
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Altes Testament: Jesaja
Wie ein Weber hast Du mein Leben zu Ende gewoben, Du schneidest es ab, wie ein fertig gewobenes Tuch.
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Altes Testament: Psalm
Herr, ich hoffe auf Dich, Du bist mein Gott. Meine Zeit steht in Deinen Händen.
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Altes Testament: Psalm
Herr, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
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Altes Testament: Spruch
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein gibt, daß er fortgehe.
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Roald Engebreth Amundsen
Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.
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Günther Anders
Serienwaren sind "zum Sterben geboren".
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Stefan Andres
Die Toten, die in unseren Herzen ruhen, sind mächtig, sind wie Saat in Frühlingsnächten, wie neue Quellen in verdorrten Schächten, und sind wie Flügel an den schweren Schuhen.
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Anselm von Canterbury
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde.