Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Johann Wolfgang von Goethe
Verharren wir aber in dem Bestreben, das Falsche, Ungehörige, Unzulängliche, was sich in uns und andern entwickeln oder einschleichen könnte, durch Klarheit und Redlichkeit auf das Möglichste zu beseitigen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Viele Gedanken heben sich erst aus der allgemeinen Kultur hervor wie die Blüten aus den grünen Zweigen. Zur Rosenzeit sieht man Rosen überall blühen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Volk und Knecht und Überwinder / sie gestehn zu jeder Zeit: / Höchstes Glück der Erdenkinder / sei nur die Persönlichkeit. / Jedes Leben sei zu führen, / wenn man sich nicht selbst vermißt, / als könne man verlieren, / wenn man bliebe, was man ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Vom Kribskrabs der Imagination hab ich dich doch auf Zeiten lang kuriert . . .
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Johann Wolfgang von Goethe
Vom Reinen läßt das Schicksal sich versöhnen, und alles löst sich auf im Guten und im Schönen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Vom Verdienste fordert man Bescheidenheit; aber diejenigen, die unbescheiden das Verdienst schmälern, werden mit Behagen angehört.
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Johann Wolfgang von Goethe
Von Natur aus besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was bringt in Schulden? Harren und Dulden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was kann die Welt mir wohl gewähren? / Entbehren sollst du! Sollst entbehren! / Das ist der ewige Gesang, / der jedem an die Ohren klingt, / den, unser ganzes Leben lang, / uns heiser jede Stunde singt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht immer genötigt gewesen wäre, Respekt vor anderen zu haben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was willst du dich der Gunst denn schämen, willst du sie geben, mußt du sie nehmen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was willst du, armer Teufel, geben? Ward eines Menschen Geist in seinem hohen Streben von deinesgleichen je gefaßt?
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Johann Wolfgang von Goethe
Welch erbärmlich Grauen faßt Übermenschen dich! Wo ist der Seele Ruf? Wo ist die Brust, die eine Welt in sich erschuf und trug und hegte? Die mit Freudebeben erschwoll, sich uns, den Geistern, gleichzuheben?
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man sich selbst einig ist und mit seinen Nächsten, das ist auf der Welt das beste.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer deine Schönheit sieht, der kann dir nichts versagen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen. Ein Werdender wird immer dankbar sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer gegen sich selbst und andere wahr ist und bleibt, besitzt die schönste Eigenschaft der großen Talente.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer lebenslang dir wohl getan, Verletzung rechne dem nicht an.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer sittlich wirkt, verliert keine seiner Bemühungen.