Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Familie - Verwandte - Freundschaft
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glücke bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt wenig aufrichtige Freunde - die Nachfrage ist auch gering.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
In den meisten Fällen ist die Familie für ein junges Talent entweder ein Treibhaus oder ein Löschhorn.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Treue Liebe kann zwischen Menschen von sehr verschiedenem, dauernde Freundschaft nur zwischen Menschen von gleichem Werte bestehen. Aus diesem Grunde ist die zweite viel seltener als die erste.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das anderer Menschen Gedanken solchen Einfluß auf uns haben!
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Auge bevorteilt gar leicht das Ohr und lockt den Geist von innen nach außen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Denke, daß nichts besser schmückt, als wenn man den Freund beglückt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die Freundschaft ist gerecht. Sie kann allein / den ganzen Umfang deines Werts erkennen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Dienet die Schwester dem Bruder doch früh, sie dienet den Eltern, und ihr Leben ist immer ein ewiges Gehen und Kommen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Drei Dinge werden nicht eher erkannt als zu gewisser Zeit: ein Held im Kriege, ein weiser Mann im Zorn, ein Freund in der Not.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein lustiger Gefährte ist ein Rollwagen auf Wanderschaft.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist besser, man betrügt sich an seinen Freunden, als daß man seine Freunde betrüge.
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Johann Wolfgang von Goethe
Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße; Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gar freundliche Gesellschaft leistet uns ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hier dacht ich lauter Unbekannte und finde leider Nahverwandte. Es ist ein altes Buch zu blättern, vom Harz bis Hellas immer Vettern!
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Johann Wolfgang von Goethe
Jakobi hatte mich persönlich lieb, ohne an meinen Bestrebungen teilzunehmen oder sie wohl gar zu billigen. Es bedurfte daher der Freundschaft, um uns aneinander zu halten. Dagegen war mein Verhältnis mit Schiller so einzig, weil wir das herrlichste Bindungsmittel in unseren gemeinsamen Bestrebungen fanden und es für uns keiner sogenannten besonderen Freundschaft weiter bedurfte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Jugendfreundschaften wie Blutsverwandtschaften haben den bedeutenden Vorteil, daß ihnen Irrungen und Mißverständnisse, von welcher Art sie auch seien, niemals von Grund aus schaden und die alten Verhältnisse sich nach einiger Zeit wieder herstellen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mit fremden Menschen nimmt man sich zusammen, / da merkt man auf, das sucht man seinen Zweck / in ihrer Gunst, damit sie nutzen sollen. / Allein bei Freunden läßt man sich frei gehn, / man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt / sich eine Laune, ungezähmter wirkt / die Leidenschaft, und so verletzen wir / am ersten die, die wir am zärtesten lieben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Mit wahrhaft Gleichgesinnten kann man sich auf die Länge nicht entzweien, man findet sich immer wieder einmal zusammen; mit eigentlich Widergesinnten versucht man umsonst, Einigkeit zu halten, es bricht immer wieder einmal auseinander.