Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Fehler - Faulheit - Laster - Reue
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Johann Wolfgang von Goethe
Was anders suche zu beginnen des Chaos wunderlicher Sohn!
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Johann Wolfgang von Goethe
Was euch unrein dünkt, es sei bedecket.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was für Mängel dürfen wir behalten, ja an uns kultivieren? Solche, die den andern eher schmeicheln als sie verletzen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Welch ein Geräusch, welch ein Gegacker!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn doch der Mensch sich nicht vermessen wollte, irgendetwas für die Zukunft zu versprechen! Das Geringste vermag er nicht zu halten, geschweige, wenn sein Vorsatz von Bedeutung ist.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ein Weib einmal vom rechten Wege ab ist, dann geht es auch blind und rücksichtslos auf dem bösen fort.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn sich die Sozietät des Rechtes begibt, die Todesstrafe zu verfügen, so tritt die Selbsthilfe unmittelbar wieder hervor. Die Blutrache klopft an die Tür.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer aber recht bequem ist und faul, flög' dem eine gebratne Taube ins Maul, er würde höchlich sich's verbitten, wär' sie nicht auch geschickt zerschnitten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer den Geist der Gierigkeit hat, er lebt nur in Sorgen, niemand sättiget ihn.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer geboren ist in bös'ren Tagen, dem werden selbst die bösen behagen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer lügen will, sagt man, muß sich erst selbst überreden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, so sei es gleich um mich getan!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie die Zeit die Betrübnis mildert, so mildert sie auch die Reue.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben angeborene und anerzogene Schwächen, und es möchte noch die Frage sein, welche von beiden uns am meisten zu schaffen geben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir sehn ja, dem Gewaltigen, dem Klugen steht alles wohl, und er erlaubt sich alles.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind unsere eigenen Teufel, wir vertreiben uns aus unserem Paradies.
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Johann Gottfried von Herder
Sind wir uns untreu, wie werden wir andern treu sein?
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Johann Gottfried von Herder
Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie.
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Johann Gottfried von Herder
Wie nun? wenn einst alle das Licht, das wir in die Welt säen, womit wir jetzt viel Augen blenden, viel elend machen und verfinstern, allenthalben gemäßigt Lebenslicht und Lebenswärme würde die Masse von toten, aber hellen Kenntnissen, das Feld voll Beine, was auf, um und unter uns liegt, würde - woher? wozu? - belebt, befruchtet - welche neue Welt! wie glücklich, seiner Hände Werk in ihr zu genießen!
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Johann Gottfried von Herder
Zuviel Keuschheit, die da schwächt, ist ebenso wohl Laster als zu viel Unkeuschheit.