Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
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Pearl Sydenstricker Buck
Weltverbesserung fängt zu Hause an.
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Werner Bukofzer
Das war das Plus des Nazismus, das negative Plus, daß er möglichst viele, möglichst alle mitschuldig werden ließ. Das ist die Quintessenz des Nazispruchs: Wir alle sitzen in einem Boot. Alle sollten teilhaben an den Verbrechen. Keiner sollte, keiner konnte mehr mit reinem Gewissen abspringen. Mitmachen oder untergehen. Ein diabolisch ausgeklügeltes System.
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Ralph Johnson Bunche
Es gibt keine kriegslüsternen Völker. Es gibt nur kriegslüsterne Führer.
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Carl Jakob Burckhardt
Jede erfolgreiche Gewalttat ist allermindestens ein Skandal, das heißt ein böses Beispiel.
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Carl Jakob Burckhardt
Noch nie hat ein Volk einem andern Volk den Krieg erklärt. Es sind die Regierungen, die dies besorgen. Keine Nation kennt wirklich eine andere Nation, es sind seltene Einzelne, die diese Kenntnis erwerben.
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Jacob Christoph Burckhardt
In den Krisen kulminiert in den großen Individuen zusammen das Bestehende und das Neue.
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Jacob Christoph Burckhardt
Je weniger eine Gewalt ihres rechtmässigen Ursprungs sicher ist, desto unvermeidlicher drängt es sie, allem Legitimen rings um sich herum den Garaus zu machen.
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Jacob Christoph Burckhardt
Man sagt uns vor allem, Kriege seien notwendig, indem die Völker im Frieden verfaulen, die mächtigsten Kräfte nicht mehr zur Darstellung gelangen würden. Und so gewinnt denn der Sieger allerdings ein erhöhtes Gefühl des Lebens. Vom Besiegten und seinem Jammer spricht man nicht; warum ist er nicht der Stärkere gewesen?
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Edmund Burke
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.
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Wilhelm Busch
Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? Überlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel soll man keinen Krieg beginnen.
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George W. Bush
Das 21. Jahrhundert wird ein pazifistisches.
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Samuel Butler
Ein vernünftiger Mensch muß vor allem wissen, wann er geschlagen ist, um den Kampf sofort aufzugeben.
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Samuel Butler
Wer flieht, kann später wohl noch siegen, ein toter Mann bleibt ewig liegen.
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Lord George Gordon Byron
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
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Lord George Gordon Byron
Krieg ist, wenn ihn das Recht nicht heilig macht. Bloß Hirnzerschmettern und Luftröhrenschneiden.
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Albert Camus
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
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Albert Camus
Die Freiheit ist die letzte individuelle Leidenschaft. Deshalb ist sie heute unmoralisch. In Gesellschaft und eigentlich auch an sich ist sie unmoralisch.
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Albert Camus
Die heuchlerische Ungerechtigkeit ruft die Kriege hervor. Die gewalttätige Gerechtigkeit überstürzt sie.
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Albert Camus
Ich empöre mich, also sind wir.
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Albert Camus
Ich mag die Leute nicht, die sich vor lauter Langeweile an der Revolution beteiligen.