Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Brad Pitt
Männer werden im nächsten Jahr kurze Röcke tragen, das prophezeie ich.
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Platon
Diese Erörterungen über Poesie scheinen mir eine starke Ähnlichkeit zu haben mit den Trinkgelagen unbedeutender Alltagsmenschen. Da diese nämlich ihre Unterhaltung beim Becher nicht durch sich selbst und ihre eigene Stimme und Rede bestreiten können infolge ihrer mangehaften Bildung, so schrauben sie die Preise für die Flötenbläserinnen in die Höhe: Um hohen Preis mieten sie sich die fremde Stimme der Flöten, und deren Stimme ist es dann, durch die sie sich miteinander unterhalten. Wo aber wohlerzogene und gebildete Trinkgenossen beisammen sind, da siehst du dich vergeblich um nach Flötenbläserinnen, Tänzerinnen und Lautenschlägerinnen; vielmehr sind sie sich selbst genug zur Unterhaltung.
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Platon
Ehre verdient schon, wer nichts Unrechtes tut, aber mehr als doppelte Ehre, wer es denen, die Unrecht tun wollen, nicht gestattet.
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Platon
Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.
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Playboy
1986 krönte Arnold Schwarzenegger seine erfolgreiche Jagd nach dem amerikanischen Traum mit dem Einstieg in die Gesellschaft. Der Grazer Junge - geboren am 30. Juli 1947 - ehelichte die ebenso schöne wie intelligente Maria Shriver, eine Nichte John F. Kennedys. Was für ein Sprung aus dem verschwitzten Dunstkreis österreichischer Turnhallen!
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Playboy
Als er 1967 sein Heimatland Österreich in Richtung Amerika verließ, stellte er nur eine leichte Reisetasche auf das Transportband im Flughafen Wien-Schwechat. Den Rest, sein eigentliches Kapital, nahm er quasi als Handgepäck mit an Bord: Einen Körper voller Muskelpakete, im Kopf ein paar Brocken Schulenglisch und den festen Vorsatz, in den USA nach einem Jahr harten Trainings alle zu schlagen.
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Playboy
Der Mann ohne Rasierwasser, mit der Mondphasenuhr am Handgelenk, mit Wohnsitz Rom, deutscher Staatsbürgerschaft, aber italienischem Vater, Kunstliebhaber, Viersprachler, Boxer und Surrealistenfan, Golfer und Bildhauer, ist durch seine tausendfach abgelederte Biographie kaum zu fassen.
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Playboy
Durchlauchtigste Frau Paradiesvogel: Maria Gloria Ferdinanda Joachima Josephine Wilhelmine Huberta von Thurn und Taxis, geborene Gräfin von Schönburg-Glauchau. Beruf: Fürstin, Mutter und Hausfrau. Größe 1,68 Meter. Alter: 26 (23. Februar 1960).
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Playboy
Ein Frauenliebling, der - so scheint es - eine Spur zu häufig die Ehefrau Thea als Sonne seines privaten Planetensystems ans Firmament jedes Gesprächs hängt, und dennoch, nach eigenem Geständnis, schwach werden könnte bei 40jährigen mit enormer Oberweite.
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Playboy
Ein katholischer Gläubiger intellektueller Bauart, der immer noch nicht weiß, was er vom Leben eigentlich erwarten kann, soll, muß - und deshalb "grüne" Sprüche klopft und dem deutschen Volk andererseits auf der Leinwand in Frauenkleidern entgegentritt. Mit untrüglicher Supernase für das, was es eigentlich will.
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Playboy
Ein Riese (1,93 Meter) des Widerspruchs. Gegen andere und sich selbst. Ein ebenso blond- wie langgelockter Sonnyboy, der auch schon stramm jenseits der 30 ist.
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Playboy
Ein zielstrebiger Student - Berufsziel: Pauker, geschafft, aber nie ausgeübt -, der manchmal die Kuh prügelt, die ihm die Butter liefert - das deutsche Funkestablishment.
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Playboy
Er spricht leise, intensiv, beschwörend, gar nicht routiniert, keineswegs showbusineßhaft. Mario Adorf, das wird schnell klar, ist ein großes Mißverständnis. Ein sehr bekannter Verkannter, Unbekannter.
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Playboy
Erstaunlich, wie unberührt Adorf von blasierter Schauspieler-Eitelkeit geblieben ist. Bei ihm gibt's kein: "Wissen Sie, als ich den Othello gab . . ." Immer ist er bereit, auf dem Teppich zu bleiben und offen zu sein, ob beim Frühstück oder beim Abendmahl weit nach Mitternacht. Er will wohl immer sein Bestes geben - und dazu gehören bei einem Klugen auch die eigenen Negativseiten. Der Adorf ist jedenfalls kein Neurotiker des schönen Scheins als Rampenlicht fürs liebe Ego. Die Tonbandabschrift der Gespräche ergab Buchformat - das Kondensieren dauerte länger als das ganze Interview.
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Playboy
Es lohnt sich wohl doch, den allzu bekannten Adorf erstmals kennenzulernen. Denn - er ist und bleibt aktuell. Spielt gerade einen Märchen-Maurer in "Momo" von Johannes Schaaf nach Michel Endes Buch. Wird auch in einer "Blechtrommel"-Fortsetzung von Volker Schlöndorff wieder in die Kinos einziehen. Kommt in Helmut Dietls Schickeria-Fernsehserie "Kir Royal" auf uns zu, dazu in einer TV-Serie mit Annie Girardot (Titel noch unklar). Spielt bei uns im Herbst wieder in Hamburg Theater. In Italien gibt es Filmprojekte . . . Mario Adorf ist kaum zu fassen. Oder doch?
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Playboy
Gloria öffentlich, extrovertiert, selbstdarstellerisch, konventionsbockig. Und die Fürstin privat - ein himmelweiter Unterschied.
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Playboy
Mario Adorf, im September schon 56, Konfektionsgröße 56, ein Klotz von einem Kerl - Potenz made in Germany, denkt man, Riesengesicht, in 100 Filmschlachten, hierzulande, in Amerika, in Italien, Frankreich erprobt, die Fleisch und Muskel gewordene Routine des Showgeschäfts. Ein Mannsbild aus dem schönsten Klischeedenken.
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Playboy
Seit sie am 31. Mai 1980 einen 34 Jahre älteren Mann heiratete, den sie von Kindheit an "Onkel Johannes" nannte, steht sie mit fast allen Reichen und Regierenden Europas zumindest auf gleicher Stufe.
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Playboy
Thomas "Thommy" Gottschalk: Fernsehstar, der verbissen darum kämpft, privat Privatmann zu sein.
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Playboy
Was kann uns ein Mann sagen, für den Sprüche Bargeld sind; der das gesammelte "Dallas" auf Video hortet und nach jedem Bildschirmauftritt zufrieden ist, wenn von seinen 45 Sendeminuten "15 top, 15 gut , fünf normal und zehn schlecht" waren.