Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Stendhal
Man braucht Einsamkeit, um sich seinem Herzen hinzugeben, um lieben zu können, aber man muß in der Gesellschaft zu Hause sein, wenn man Erfolg haben will.
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Dirk Stermann
Lauda wirbt jetzt für NOVOMATIC. Da gibt's sicher bald einohrige Banditen . . .
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Robert Louis Balfour Stevenson
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern hauptsächlich von Schlagwörtern.
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Robert Louis Balfour Stevenson
Ein wenig Gesellschaft ist erforderlich, um einem Menschen seine Fehler zu zeigen.
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Adalbert Stifter
Wer wird denn nach zehntausend Jahren noch von Hellenen oder von uns reden? Ganz andere Vorstellungen werden kommen, die Menschen werden ganz andere Worte haben, mit ihnen in ganz anderen Sätzen reden, und wir würden sie gar nicht verstehen, wie wir nicht verstehen würden, wenn etwas zehntausend Jahre vor uns gesagt worden wäre und uns vorläge, selbst wenn wir der Sprache mächtig wären. Was ist dann jeder Ruhm?
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Max Stirner
In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muß.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Der Fonsi und ich sind grundverschiedene Typen. Er lebt in dieser Society-Welt und hat dort seinen Platz. Ich bin in diesen Gefilden persönlich überhaupt nicht zu Hause. So macht unsere Konstallation irgendwie Sinn. Auf alle Fälle sind wir ein gutes Team.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Klassisch und schlicht.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Ob mir das Image der "Heiligen Barbara" gefällt? Um Himmels willen, nein! Ich seh' doch nicht ein, dass wegen mir wirkliche Heilige im Grab rotieren. Ich bin nicht der "Engel vom Küniglberg", ich bin ein ganz normaler Mensch, der oft lacht und der auch manchmal traurig ist. Ich seh' nur jeden Tag eines: wie gut es mir geht.
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Claudia Stöckl
Es sind drei große weibliche Stars hier am Opernball. Die Frau Netrebko, die Frau Teri Hatcher und Dita von Teese. Welcher dieser drei Damen würden Sie denn Ihren Mann am liebsten borgen zum Tanzen? (Im Gespräch mit Brigitte Molterer, der Gattin des Vize-Kanzlers).
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Claudia Stöckl
Familie ist Heimat.
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Claudia Stöckl
Ich glaube, dass zwischen Himmel und Erde doch mehr passiert, als wir begreifen können. Ich glaub', dass es Zeiten gibt, wo man Dinge anpacken oder lieber lassen sollte.
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Claudia Stöckl
Sie sind aufgewachsen auf einem Bauernhof in Oberösterreich. Wo haben Sie denn eigentlich tanzen gelernt? (Im Gespräch mit Vizekanzler Mag. Wilhelm Molterer)
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Claudia Stöckl
Welcher Gast mich besonders geprägt hat? André Heller. Er hat mir den mich prägenden Satz mitgegeben: Es gibt nichts Schöneres, als ein Talent so ausleben zu können, dass man darin immer besser wird. Sich lernend verwandeln.
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Claudia Stöckl
Wo fühlen Sie sich denn, ganz ehrlich, wohler: am Fußballplatz oder am Opernball? . . . Sie haben überhaupt keine Orden. Fühlen Sie sich nicht nackt hier? . . . Kein Linkswalzer? Ich hoffe, das schadet Ihnen nicht! . . . Ist der Frack maßgeschneidert oder von der Stange? (Im Gespräch mit Bundeskanzler Dr. Alfred Gusenbauer)
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Sharon Stone
Charity-Einsatz und meine Kinder sind mir weitaus wichtiger, als in Hollywood Filmrollen zu kriegen.
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Sharon Stone
Erst seit ich 40 bin, fühle ich mich wirklich sexy.
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Sharon Stone
Ich steuere mein Auto mit den Knien. Wie sonst soll ich dabei telefonieren und Lippenstift auftragen?
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Sharon Stone
Wenn Sie eine Vagina haben und eine eigene Meinung, dann ist das eine tödliche Kombination.
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August "Johan" Strindberg
Das gesellschaftliche Spiel ist ein falsches Spiel, wer aber will entdeckt werden? Darum bereut man in einsamen Stunden, wenn unbestechlich die Vergangenheit aufsteigt, nicht seine Fehler, sondern seine Dummheiten.