Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Johann Wolfgang von Goethe
Mit rechten Leuten wird man was.
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Johann Wolfgang von Goethe
Namen haben einen großem Einfluß auf die Vorstellung der Menschen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nicht so, nicht so, ihr Herrn! Wollt ihr einander zu Ehren / bringen, muß vor der Welt einer den andern verschrein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Platz! süßer Pöbel, Platz!
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Johann Wolfgang von Goethe
Sie scheinen mir aus einem edlen Haus: Sie sehen stolz und unzufrieden aus.
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Johann Wolfgang von Goethe
Was mich am meisten neckt, sind die fatalen bürgerlichen Verhältnisse.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn auch der Held sich selbst genug ist, verbunden geht es doch geschwinder; Und wenn der Überwundne klug ist, gesellt er sich zum Überwinder.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie sehr hütete man sich sonst in der Gesellschaft, irgend etwas zu berühren, was einem oder dem andern unangenehm sein konnte! Der Protestant vermied in Gegenwart des Katholiken, irgendeine Zeremonie lächerlich zu finden, der eifrigste Katholik ließ den Protestanten nicht merken, daß die alte Religion eine größere Sicherheit ewiger Seligkeit gewähre. Man unterließ vor den Augen einer Mutter, die ihren Sohn verloren hatte, sich seiner Kinder lebhaft zu freuen, und jeder fühlte sich verlegen, wenn ihm ein solches unbedachtsames Wort entwischt war.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir andern, die wir von der Gesellschaft abhängen, müssen uns nach ihr bilden und richten, ja wir dürfen eher etwas tun, das ihr zuwider ist, als was ihr lästig wäre, und lästiger ist ihr in der Welt nichts, als wenn man sie zum Nachdenken und zu Betrachtungen auffordert.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo die Geselligkeit Unterhaltung findet, ist sie zu Hause.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zutraulichkeit an der Stelle der Ehrfurcht ist immer lächerlich.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zwar bin ich sehr gewohnt, inkognito zu gehn. Doch läßt am Galatag man seine Orden sehn.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zwar die brave Faust gewinnet, doch der Geist bewährt den Ruhm.
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Johann Gottfried von Herder
Nichts, als wenn man nicht von der Gesellschaft andrer profitieren könnte: Der Mensch ist ein so geselliges Tier, als er Mensch ist.
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Johann Gottfried von Herder
Treue und Glauben sind der Eckstein der menschlichen Gesellschaft.
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Paul von Heyse
Fordere kein lautes Anerkennen! Könne was, und man wird dich kennen.
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Dr. Hugo von Hofmannsthal
Manche freilich müssen drunten sterben, wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, andre wohnen bei dem Steuer droben, kennen Vogelflug und die Länder der Sterne.
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Dr. Hugo von Hofmannsthal
Wer das Gesellschaftliche anders als symbolisch nimmt, geht fehlt.
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Rudolf von Ihering
Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft.
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Rudolf von Ihering
Was ist die Quelle der sittlichen Normen? Die Gesellschaft! Was ist der Zweck derselben? Die Gesellschaft! Was ist die Erzeugerin des sittlichen Willens? Die Gesellschaft!