Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Henry David Thoreau
Die Gewaltsamkeit der Liebe ist ebensosehr zu fürchten wie die des Hasses.
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Henry David Thoreau
Die Vergnügungen des Geistes sind dauerhaft, die Vergnügen des Herzens sind flüchtig.
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Henry David Thoreau
Es gibt kein Mittel gegen die Liebe, als noch mehr zu lieben.
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James Grower Thurber
Liebe ist das, was man mit einem anderen durchgemacht hat.
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Ludwig Tieck
Mondbeglänzte Zaubernacht, die den Sinn gefangen hält, wundervolle Märchenwelt, steig auf in der alten Pracht!
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Ludwig Tieck
Süße Liebe denkt in Tönen, // Denn Gedanken steh'n zu fern.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Alles Unglück, das aus den geschlechtlichen Beziehungen, aus den Verliebtheiten entsprungen ist, kommt nur daher, daß wir die fleischliche Wollust mit dem geistigen Leben, mit - schrecklich zu sagen - der Liebe vermengen; wir brauchen unseren Verstand nicht dazu, diese Leidenschaft klar zu beurteilen und zu bestimmen, sondern dazu, sie mit den Pfauenfedern der Geistigkeit auszuschmücken.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Als Ideal der Liebe verstehe ich vollkommene Aufopferung für den geliebten Gegenstand.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Bekommt man einen Brief von jemand, den man liebt, möchte man nicht so sehr wissen, was geschehen ist, sondern wie der Betreffende das Geschehen sieht.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Dabei waren wir doch nichts anderes als zwei Sträflinge, die einander haßten, die an einer einzigen Kette ächzten, sich das Leben gegenseitig zu vergiften trachteten und bestrebt waren, nichts von alledem zu sehen. Ich wußte damals noch nicht, daß neunundneunzig Prozent aller Ehepaare in derselben Hölle leben wie wir, und daß dies nicht anders sein kann.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Das einzige, was die Ehe heiligen kann, ist Liebe, und die einzige echte Ehe ist die, die von Liebe geheiligt wird.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Das Zusammensein mit ihr zu Hause fällt mir schwer.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Anwandlungen der geschlechtlichen Wollust erzeugen eine Verwirrung der Gedanken oder eher eine Abwesenheit der Gedanken. Die ganze Welt verdunkelt sich; man verliert sein Verhältnis zur Welt.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Ehe ist, abgesehen vom Tode und in der Zeit bis zum Tode, das wichtigste und unwiderruflichste Ereignis.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Ehen werden ja jetzt genauso angelegt wie die Fuchseisen. Nichts natürlicher auch: Das Mädchen ist herangereift, also muß es einen Mann haben. Die Sache erscheint sehr einfach, wenn das Mädchen keine Mißgeburt ist und es an heiratslustigen Männern nicht fehlt.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Harmonie zwischen den Ehegatten erfordert, daß sich in den Ansichten über Welt und Leben, falls sie nicht übereinstimmen, derjenige, der weniger darüber nachgedacht hat, dem unterordnet, der mehr darüber nachgedacht hat.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Hauptgefahr in meiner Situation besteht darin, daß ein Leben in unnormalem Überfluß, das zunächst hingenommen wurde, um die Liebe nicht zu zerstören, einen schließlich mit seinen Verlockungen festhält und man nicht mehr weiß, lebt man so aus Furcht, die Liebe zu zerstören, oder weil man den Verlockungen erlegen ist.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Liebe, mit andern Worten, das Streben der Menschenseelen nach Vereinigung und ihr daraus sich ergebendes Verhalten untereinander, sie stellt das höchste und einzige Gesetz des Lebens dar.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Menschen leben nicht davon, daß sie für sich selbst sorgen. Sie leben von der Liebe, die im Menschen ist.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Die Worte des Evangeliums, daß, wer eine Frau begehrlich ansieht, mit ihr schon die Ehe breche, beziehen sich nicht nur auf eine fremde, sondern ausdrücklich und vor allem auf die eigene Frau.