Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Honoré de Balzac
Verheiraten die meisten Männer sich nicht genau so, wie wenn sie einen Posten Staatspapiere an der Börse kauften?
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Honoré de Balzac
Völlig unbestreitbar ist der Grundsatz, daß das Bett erfunden worden ist, um darin zu schlafen. Es wäre leicht nachzuweisen, daß der Brauch, zusammen zu schlafen, im Vergleich mit der Einrichtung der Ehe recht neuen Datums ist.
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Honoré de Balzac
Von Liebe sprechen heißt Liebe üben.
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Honoré de Balzac
Warum kommt eigentlich so selten eine glückliche Ehe vor?
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Honoré de Balzac
Wenn ein Mann nicht die Liebeswonnen zweier aufeinander folgender Nächte völlig verschieden zu gestalten weiß, hat er sich zu früh verheiratet.
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Honoré de Balzac
Wenn ein Unglücklicher geliebt wird, so weiß er wenigstens sicher, daß man ihn liebt.
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Honoré de Balzac
Wie kann der Honigmond zwei Menschen scheinen, die einander nicht lieben? Wie kommt es, daß er untergeht, nachdem er aufgegangen ist?
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Honoré de Balzac
Wie viele Orangs . . . Männer, wollte ich sagen, verheiraten sich, ohne zu wissen, was eine Frau ist.
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Honoré de Balzac
Wird unsere Liebe geteilt, so ist sie erhaben; aber schlaft in Doppelbetten, und eure Liebe wird stets grotesk sein.
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Honoré de Balzac
Zwei Gatten, die getrennte Zimmer haben, haben sich entweder getrennt oder sie haben das Glück zu finden gewußt; sie verabscheuen einander oder sie beten sich an.
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Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Wo es um Liebe geht, ist zu viel noch nicht einmal genug.
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Simone de Beauvoir
Charme ist das, was manche Menschen haben, bis sie beginnen, sich darauf zu verlassen.
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Simone de Beauvoir
Das Ideal bestünde darin, daß Menschen, die sich selbst vollständig genügen, nur durch die freie Bejahung ihrer Liebe miteinander verbunden wären.
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Simone de Beauvoir
Das Paar ist eine Gemeinschaft, deren Mitglieder ihre Autonomie verloren haben, ohne sich gegenseitig aus ihrer Einsamkeit zu erlösen.
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Simone de Beauvoir
Daß zwei Individuen sich verabscheuen, ohne sich jedoch gegenseitig entbehren zu können, ist in Wirklichkeit nicht die wahrste, die erregendste, sondern die erbärmlichste aller menschlichen Beziehungen.
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Simone de Beauvoir
Der Ehebruch kann nur mit der Ehe selbst verschwinden.
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Simone de Beauvoir
Die Ehe ermutigt den Mann zu einem launischen Imperialismus.
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Simone de Beauvoir
Die Ehe sollte ein Zusammenschluß zweier autonomer Existenzen sein, kein Rückzug, keine Annexion, keine Flucht, kein Heilmittel.
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Simone de Beauvoir
Die Ehefrau hat bald entdeckt, daß sie keinen allgewaltigen Herrrscher, kein Oberhaupt, keinen Herrn und Meister vor sich hat, sondern einen Mann, und sie sieht keinen Grund, ihm untertan zu sein.
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Simone de Beauvoir
Die Elemente der passiven Erotik sind schon als solche zwiespältig. Nichts kann so schön und nichts so widerwärtig sein wie eine Berührung.