Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Ernst Penzoldt
Die Menschen, die man von Herzen liebt, altern nicht.
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Perikles
Ich rede nicht dem Wahn das Wort, daß der Tod vor dem Feind köstlich sei. Ich rede einer Wahrheit das Wort: Daß es zu allen Zeiten ein unentrinnbarer Zwang ist, das, was man liebt, verteidigen zu müssen - auch mit dem Leben.
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Maria Perschy
Das richtige Maß an Zurückhaltung ist die Frischhaltepackung der Liebe.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe, und wo Liebe ist, da hat Gott sein Heiligtum in unserer Mitte.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Die Liebe hat eine göttliche Kraft, wenn sie wahrhaft ist und das Kreuz nicht scheut.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Liebe ist das Band, das den Erdkreis verbindet.
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Zarko Petan
In der Sexualerziehung haben Autodidakten den größten Erfolg.
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Zarko Petan
Liebe auf den ersten Blick ist ein harmloser Herzinfarkt.
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Zarko Petan
Liebe ist Nehmen und Gehen.
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Zarko Petan
Wenn ein Mensch in der Ehe glücklich ist, können wir von ihm sagen, daß er im Unglück Glück gehabt hat.
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Francesco Petrarca
Alles, was ich bin, wurde ich durch sie. Wenn ich irgend Ruhm und Ansehen genieße, ich hätte sie nimmer erreicht, wenn sie nicht durch ihre edle Liebe das spärliche Talent, das in mir schlummert, zum Blühen gebracht hätte.
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Francesco Petrarca
Sagen zu können, wie man liebt, heißt wenig lieben.
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Gaius Petronius Arbiter
Antiquus amor cancer est - Alte Lieb ist wie ein Krebs.
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Phaedrus
Gesetzen widersteht man; Liebe zwingt.
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Edith Piaf
Man kann nur von der Liebe leben.
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Harold Pinter
Manche Ehe ist Verurteilung zu lebenslanger Doppelhaft, verschärft durch gelegentliches weiches Lager.
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Platon
"Mich dünkt", sprach Zeus im Rat der Götter, "ich habe ein Mittel, daß es weiterhin Menschen gibt, aber sie schwächt, damit sie von ihrem wüsten Wesen ablassen. Ich schneide einen jeden mitten durch." Sprach's und schnitt die Menschen, die Mann und Weib in einem Körper waren, so der Länge nach durch, wie man Birnen zum Einlegen durchschneidet. Als nun das ursprüngliche Wesen entzweigeschnitten war, ging jede Hälfte voller Sehnsucht nach ihrem Gegenstück auf die Suche. Sie umschlangen sich mit den Armen und verflochten sich miteinander im Verlangen zusammenzuwachsen. Sehnsucht und Drang, ein Ganzes zu sein, heißt Eros.
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Platon
Das wäre ja schön, Agathon, wenn es mit der Weisheit so stände, daß sie aus dem Volleren von uns in den Leeren flösse, wenn wir einander berühren, wie es bei den Bechern der Fall ist, wo vermittels eines Wollfadens das Wasser aus dem volleren in den leeren überfließt.